Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

billie_the_clou, 12. März 2016, um 22:11

neiiiiiiiiiiiiiiiiin

billie_the_clou, 12. März 2016, um 22:12

wenn ihr doch männer ....

spielfuehrer, 12. März 2016, um 22:13

nein, was bin ich nur für ein trottel?

Ex-Sauspieler #434916, 12. März 2016, um 22:13
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billie_the_clou, 12. März 2016, um 22:15

nein, das ist natürlich nicht der fehler!

spielfuehrer, 12. März 2016, um 22:19
zuletzt bearbeitet am 12. März 2016, um 22:19

wäret, wäret, wäret, wäret, wäret, wäret, wäret, wäret, wäret, wadadsd, wäret, wäret......wadasd

billie_the_clou, 12. März 2016, um 22:23

jo, 100x wär vll. gut ...

Ex-Sauspieler #434916, 12. März 2016, um 22:26
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verana, 12. März 2016, um 22:42
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spielfuehrer, 12. März 2016, um 22:48

war nix?

Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 00:06
Dieser Eintrag wurde entfernt.

benni565, 13. März 2016, um 01:40
zuletzt bearbeitet am 13. März 2016, um 03:22

@veranda
Vielleicht wäre der "verkürzte Infinitiv" und ähnliches (s.https://www.sauspiel.de/forum/diskussionen/12...) etwas für die Germanistik-Staatsanwaltschaft?
Normalerweise ist es mir egal, wie einer schreibt.
Wenn sich jemand jedoch so penetrant als Besserwisser aufspielt wie Du, muss er auch damit rechnen, dass man ihn - gerade im für sich selbst reklamierten "Fachbereich" - genauer unter die Lupe nimmt.
Das Ergebnis von damals ist für mich nach wie vor erschreckend.

verana, 13. März 2016, um 08:02

Bennie - der Staatsanwalt würde sagen - aha, ein Lapsus berechtigt Sie zu derlei Beleidigungen.
Und würde hinzufügen, aber die Kommasache, da hat sie recht...und um die ging es doch...aha..

Erschreckend Bennie ist nicht meine Fachkenntnis, aber deine Verbisssenheit mir gegenüber.
Ich bekomme bei allem Grübeln nicht heraus, wodurch ich deine besondere Zuwendung auslöse.

mamaente, 13. März 2016, um 08:19
zuletzt bearbeitet am 13. März 2016, um 13:35

Also da kann ich dir weiter helfen.
Benni mag Frauen nicht. Frauen die ihren Platz nicht kennen und sich öffentlich mit einer eigenen Meinung, welche darüber hinaus mit seiner nicht kompatibel ist äußern, schon gar nicht. Er fürchtet sie. Und das musst du dir dann so vorstellen:

Du kennst sie doch sicher auch, diese Hunderl, die immer wie der Blitz an den Gartenzaun geschossen kommen, wenn du grad nichts Böses ahnend vorbeigehst? Du weißt schon, diese kleine Kläffer, kaum ne Handbreit groß aber mit ner Stimme gesegnet, die das Kreischen einer Kreissäge trefflich imitiert. Diese Pinscherl, die dich in der Sicherheit ihres Drahtgeflechts mit der Bösartigkeit einer Dogge und gefletschten Zähnchen angehen als gäbs kein Morgen und schon gar nichts Stärkeres als sie.
Das Internet ist für die menschlichen, kleinen Kläffer nichts anderes als ein virtueller Maschendrahtzaun. Hinter dem sie sich sicher wähnen und getrost und mit Inbrunst alles verbellen können, was so vorbei kommt.

Und nun stell dir die Bennis ohne ihr Gehege vor.
Siehst du nun vor deinem inneren Auge wie sie den Schwanz, Gott, was red ich denn da, ich mein natürlich das Schwänzchen einziehen und sich winselnd und unterwürfig vom Acker machen?

verana, 13. März 2016, um 08:44

Mamaente
Danke - auch für deine Beiträge gestern.

Es lebe der Maschendrahtzaun!
Der schützt zwar nicht vor Kläffen, aber vor wirklicher Berührung.

Soizhaferl, 13. März 2016, um 09:38

So, Nachtrag von gestern:

Natürlich geh ich davon aus, dass die allermeisten Eltern ihre Kinder sehr lieb haben, Punkt. Ich will auch gar nicht abstreiten, dass es da am Anfang hormonelle Mechanismen usw. gibt, aber ich weigere mich auch, so zu tun, als ob ich meine Kinder deswegen lieb habe, weil sie nach Verwandschaft riechen.
Zumal es ja durchaus Eltern gibt (ich schreibe jetzt ganz bewusst:Mütter, den darauf läufts ja in der jetzigen Debatte raus), die ihre Kinder nicht lieb haben oder mit der Situation nicht klarkommen.
Das liegt aber dann nicht an irgendeinem Hormonungleichgewicht, das liegt an gesellschaftlichen Bedingungen und Zwängen ebenso wie an (davon logischerweise nicht unabhängigen) persönlichem Charakter und Werdegang.

Solang Frauen in Partnerschaft auf die Frage, ob sie Kinder wollen, bei "ja" ein "Oh wie schön!" und bei "nein" ein "aha. warum nicht?" zu hören bekommen, solange Mädchen von frühester Kindheit an von Umwelt, Werbung, Spielzeug und teils auch Eltern beigebracht bekommen, dass Kinder das höchste Glück zu sein hätten, solange sich frauen rechtfertigen müssen, wenn sie nicht lange daheim bleiben möchten und wieder arbeiten gehen, solange sehe ich ein gigantisches Problem darin, wenn Mutterschaft auf so ein Podest gestellt wird.

Die seitenlangen Ausführungen zur Partnerwahl im Tierreich wirst du ja auch gelesen (überflogen?)haben. Das läuft doch ganz klar auf die Bestimmung der Frau raus, Kinder zu kriegen. Wenn das natürlich ist, steht die andere Entscheidung immer im Ruch des widernatürlichen, mit der stimmmt doch dann was nicht... Die Gedanken einer Simone de Beauvoir, zu denen man sicher in kritischer Weise Stellung nehmen kann, dann letztlich damit abzubügeln, dass sie ja so "krankhaft" (ein Zitat) wurde, weil Papi ihr nicht gesgat hat, dass sie hübsch ist (für mich ist da kein großer Unterschied zum immer wieder schönen Satz: "Die müsste nur mal wieder ordentlich gevögelt werden!"), geht doch exakt in diese Richtung. Wenn jetzt nur der kami so denken würde, seis drum, aber der Krampf ist recht weit verbreitet.

Ich weiß nicht, ob du die "Regretting Motherhood"-Debatte mitverfolgt hast... sind diese Frauen alle krank? Die Hormone, das Gehirn?

Ich hab nix gegen Mutterliebe (und Vaterliebe natürlich), aber diese Aufwertung und dieser Hype sind, bei allem vordergründigen Lob der Mutter, auch eine klare Abgrenzung der Frau und damit in nuce Abwertung.

faxefaxe, 13. März 2016, um 09:44

Du musst Dich heute als Frau eher rechtfertigen, wenn du zuhause bleibst.
Ich bin absolut bei Dir, dass jedes Paar völlig frei entscheiden kann, ob es Kinder mag oder nicht. Es gibt keine Gebärpflicht.
Untersuchungen zeigen auch, dass Kinder eher nicht das Glück dauerhaft erhöhen, sondern eine stabile Beziehung. (Natürlich sind wir alle glücklich mit unseren Kindern, ich würde für nix gegen ein Leben ohne tauschen wollen; aber jeder, der Kinder hat, weiß, das Stress und Sorgen im Alltag durchaus ihre Rolle spielen ;-) ).
Dennoch unterschätzt Du meines Erachtens die enge Bindung. Dazu schreibe ich Dir bei Gelegenheit auch mal eine PN, was da unsere Perspektive ist.

Soizhaferl, 13. März 2016, um 10:01

"Du musst Dich heute als Frau eher rechtfertigen, wenn du zuhause bleibst."

Wir reden ja eh von relativ kleinen Schichten, bei denen das finanziell eine mögliche Option ist. Da sehe ich das umgekehrt. Aber Zahlen hab ich keine, du auch nicht, nehme ich an ;)

faxefaxe, 13. März 2016, um 10:05

Ich such das raus, glaube aber nicht, dass einer nachmittags zuhause eine "relativ kleine Schicht" ist, sondern die Regel.
Rechtfertigen musst Du Dich allerdings nur in gehobeneren Schichten.

faxefaxe, 13. März 2016, um 10:07

24 Prozent beide Vollzeit (vor ein paar Jahren). Immerhin.

Ricky, 13. März 2016, um 10:12
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Soizhaferl, 13. März 2016, um 10:19

"Einer nachmittags zu hause" is ja wieder was andres. das halt ich in der Tat für das "Standardmodell".

Soizhaferl, 13. März 2016, um 12:15

...und pünktlichst zur Unterstützung meiner These bringt der Spiegel vom Samstag den Artikel "Traumjob Hausfrau? von der Rückkehr eines totgeglaubten Rollenmodells. Hätte doch gestern reinschaune sollen 😄

Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 12:29
Dieser Eintrag wurde entfernt.

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