puenkt_chen, 13. März 2016, um 15:05
tztztz sf...wie verroht bist du denn????
in einer ehe heißt es nicht fi....!!!!!
Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 15:18
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faxefaxe, 13. März 2016, um 15:23
Heiraten mit Gütertrennung ist was für Weicheier. Volles Risiko.
mamaente, 13. März 2016, um 15:27
Wunderbar Kami wie du das so machen würdest, hättest du....
In der Realiät ist das aber anders. Im Augenblick der Geburt des gemeinsamen! Kindes mutiert ne selbständige Frau zur abhängigen Mutti. Das spielt natürlich ne untergeordnete Rolle so lange es in der Ehe gut funktioniert. Aber was, wenn das nicht (mehr) der Fall ist? Immerhin werden mehr als 30% aller Ehen in Deutschland geschieden. Tendenz steigend. Warum glaubst du wohl, dass Hartz4 so viele Alleinerziehende betrifft?
Diese Blümchenwelt in der du lebst und der man sich nicht so aufs Geld konzentrieren soll, mei netter Gedanke, aber solange die Wirklichkeit ist wie sie sich nun mal darstellt, so lange würde ich unseren Töchtern dringend raten, das Berufsleben nicht länger als nötig zu unterbrechen.
Meine Güte, so naiv können wirklich nur Männer reden.
Und ja faxe, eierlegende Wollmilchsau triffts. Bloß dass für diese Zirkusfigur noch nicht mal einer Eintritt zahlen will.....
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:29
zuletzt bearbeitet am 13. März 2016, um 15:30
Ich glaube ja, dass heute soviele Ehen zerbrechen, weil sich viele mental von Anfang an auf die Trennung vorbereiten. (Das bezieht sich mehr auf die Gütertrennung, bei meiner Tochter werde ich auch schauen, dass sie einen guten Beruf als Basis erlernt).
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:32
Ich verwechsele dauernd Soli und Soiz.
Wem wollte ich jetzt eine PN schreiben?
Meine Frau erklärt übrigens gerade zwei Irakern, was ein Wurstsalat, ein Krautsalat und Kartoffelbrei ist. Bald testarbeiten im Franziskaner ^^
Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 15:39
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faxefaxe, 13. März 2016, um 15:41
Naj, da dreht sich die Argumentationskatze im Kreis. Früher waren die Frauen noch abhängiger von ihren Männern und konnten sie kaum verlassen. Dass sie damit glücklicher waren, ist eine These von Dir. Da wurde nicht zwingend mehr geklärt, im Gegenteil.
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:42
@Henry: die Metapher verstehe ich nicht, aber sie gibt mir zu rätseln!
Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 15:42
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Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 15:44
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faxefaxe, 13. März 2016, um 15:46
Ja, mein ich ja auch. Heiraten, keine Gütertrennung, ein Konto.
Wenns hinterher kompliziert oder teuer wird: Pech gehabt.
mamaente, 13. März 2016, um 15:46
@faxe: guck mal da:
http://www.wiwo.de/erfolg/studie-welche-ehen-die-stabilsten-sind-/9080944.html
keine Ahnung welche Untersuchungen da zu Grunde liegen, aber ich finde es deutlich einleuchtender als die Annahme man stelle sich mental nicht mehr so richtig auf : bis das der Tod euch scheidet, ein.
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:47
Das mit den Männern ist richtig.
Sie könnten in der Ehe aber viel stärker so leben, wie es ihnen passt. Das ganze Familienleben war doch auf sie ausgerichtet. Da ist der Teennungsdruck kleiner.
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:48
@ente ich bin überzeugt davon, dass die Ehe für viele wirklich erstmal nur Lebensabschnitt ist (das werte ich nicht) , wenns lebenslang ist, umso besser. da trennt man sich schon eher.
mamaente, 13. März 2016, um 15:50
noch ein interessanter Artikel:
http://www.welt.de/gesundheit/psychologie/article146176965/Warum-Frauen-viel-oefter-die-Scheidung-einreichen.html
faxefaxe, 13. März 2016, um 15:51
In Deinem ersten fehlen mir die Vergleichszahlen. Würde wetten, dass in allen Kategorien die Scheidungsratwn höher sind als vor 40 Jahren.
Ex-Sauspieler #434916, 13. März 2016, um 15:53
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faxefaxe, 13. März 2016, um 15:53
Der zweite kann sein, dass er recht hat, aber nicht sehr wissenschaftlich, die Suche nach dem Grund ist ja rein spekulativ.
mamaente, 13. März 2016, um 15:54
zuletzt bearbeitet am 13. März 2016, um 15:56
na ja, als die formel eingesetzt wurde, war die durchschnittliche Lebendszeit bei ca 40 Jahren. Es ist schon ein Unterschied ob man 20 Jahre oder 40 Jahre zusammenleben soll, nicht wahr?
Wobei ich dir in einem beipflichte. Viele Leute heiraten ohne sich im Klaren darüber zu sein, dass ein gemeinsames Leben nicht nur ein Spaziergang ist sondern hohe Ansprüche an die Kompromissfähigkeit und Durchhaltevermögen stellt. Es ist halt so, wie mit so vielen wichtigen Dingen, keiner bereitet einen darauf vor. ;-)