Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

faxefaxe, 13. November 2015, um 09:54

1,5 Prozent mehr in einen schlecht eingeschenkten Maßkrug. (Mir geht es nur um die Frage, ob die jetzige Menge schon zuviel ist)

faxefaxe, 13. November 2015, um 10:15

Nicht mal das. Ich halte auch etliche der aktuellen Maßnahmen für richtig.
Meiner Meinung nach reguliert sich das, ohne dass man die Apokalypse an die Wand malen muss. Wir können viele aufnehmen, es war richtig, die Menschen vor der Tür freundlich zu empfangen.
Jeden Tag merere Tausend werden wir jahrelang nicht aufnehmen können. Daher kommen die Einschränkungen. Deutschland wird auch in 20 Jahren noch stark sein, obwohl wir dieses Jahr vielen armen Menschen geholfen haben.

(Ich denke, finanziell könnten wir problemlos auch zB fünf Millionen aufnehmen. Ich habe ja vor allem Vorbehalte gegen den Islam, den ich für eine tendenziell intolerante, frauenfeindliche, kriegerische Religion halte).

fernstecher, 13. November 2015, um 10:16
zuletzt bearbeitet am 13. November 2015, um 10:17

kami, du berufst dich so oft auf grundregeln und logische folgen. stets sehr evolutionär. das passt so.
lass mir doch das kleine primitive vergnügen, meinen hintern auserkoren zu haben.

faxefaxe, 13. November 2015, um 13:00
zuletzt bearbeitet am 13. November 2015, um 13:00

Warum man auf Dauer diese Mengen so nicht stemmen kann, wie wir es jetzt tun, beschreibt dieser Blog ganz schön.
Auch wenn manche Argumentation kritikwürdig ist, ist anderes sehr bedenkenswert.

http://blogs.faz.net/stuetzen/2015/11/13/das-politische-ende-von-angela-merkel-in-gmund-am-tegernsee-5793/

mamaente, 13. November 2015, um 13:51

na ich weiss ja nicht.....
ich höre da durchaus auch deutlich anderes und vor allem ne ziemliche wut bei den ehrenamtlichen, die es infam finden, dass ausgerechnet sie als argument gegen die flüchtlinge herhalten sollen.
schau dir dazu doch das mal an:
http://www.br.de/nachrichten/niederbayern/inhalt/ehrenamtliche-helfer-fluechtlinge-102.html

Ex-Sauspieler #425945, 13. November 2015, um 14:11
zuletzt bearbeitet am 13. November 2015, um 14:11

lächle, denn du kannst sie nicht alle umbringen!

faxefaxe, 13. November 2015, um 14:24

Ich finde schon, dass die Ehrenamtlichen allein gelassen wurden. Ich hätte da zB viel früher die Bundeswehr aktiviert. Warum sollen Freiwillige nächtelang Betten zusammenschrauben (das ist Grundversorgung, soll der Staat machen. Ehrenamtliche können meiner Meinung nach das Darüberhinaus machen. Kinder betreuen, beim Einkaufen helfen, beim Deutsch lernen helfen).
Da liegt für mich das Staatsversagen.

Ex-Sauspieler #425945, 13. November 2015, um 14:31

das Gequake das man auf so nem kleinen Ententeich hört ist sicherlich nicht vergleichbar mit den walgesängen die auf den Ozeanen zu hören sind.

mamaente, 13. November 2015, um 16:19

@faxe: da hast du natürlich recht. selbstverständlich muss staatlicherseits viel mehr passieren. ich denke auch, es wäre sinnvoll die ehrenamtlichen sozialpädagogisch zu begleiten, bis hin zum angebot der supervision.
aber, was ich meine ist, die ehrenamtlichen sehen sich nicht am ende ihrer kräfte. ich weiss aus etlichen städten und gemeinden, dass es deutlich mehr leute gibt die mitarbeiten wollen, als man derzeit einsetzen kann. was auch daran liegt, dass die koordinatoren fehlen.

spielfuehrer, 13. November 2015, um 17:01

jutta,

wir haben es hier in deinem artikel ja auch mit einem ganz besonderen schlag mensch zu tun: mit niederbayern nämlich!

bind´ma nämle an sechan an am schbukoan fest, dafeid äha da strigg, als dass der zum radln afhärd.

in dem moment, wo in den von der flüchtlingskrise ohnehin ned gescheid betroffenen regionen außerhalb niederbayerns bereits belastbarkeitsgrenzen überschritten werden, ist der niederbayerische ehrenamtliche schlechtestenfalls a bissl angeschwitzt und noch nicht mal richtig warmgelaufen.

du darfst also bitte nicht den fehler machen, den einsatz der niederbayerischen ehrenamtlichen als repräsentativ für ganz bayern bzw. für die ganze bundesrepublik anzunehmen.

in niederbayern wird nicht gejammert, nie nicht. hier wird angepackt, und zwar ohne fragen zu stellen!

mamaente, 13. November 2015, um 17:19

;-))

faxefaxe, 13. November 2015, um 17:32

Ich war ja in Wegscheid (Niederbayern) und da waren die Freiwilligen definitiv an der Belastungsgrenze :-)

mamaente, 13. November 2015, um 18:20

mei, mich mit dir überhaupt abzugeben führt mich an die belastungsgrenze.

kannst du dir nicht vorstellen, dass es auch eine seelische belastung ist, mit vielen traumatisierten menschen umzugehen. das es leute gibt, die es mitnimmt, wenn sie erzählt bekommen wie es den flüchtlingen ergangen ist?
das es darüberhinaus durchaus auch anleitung brauchen kann, wie man auf bestimmte situationen richtig reagiert?

bei so vielen deiner posts merkt man so überdeutlich, dass du nicht die geringste ahnung hast wovon du sprichst.

aber immer feste druff......

mamaente, 13. November 2015, um 21:24

woher weißt denn ausgerechnet du, der meint, alles was andere via ehrenamt leisten, hätte er nicht nötig, alldieweil er doch steuern zahle, was wer als ehrenamtlicher wann genau braucht?

keine ahnung, aber drauflos palavern...
alles wie gehabt...

benni565, 13. November 2015, um 21:27
zuletzt bearbeitet am 13. November 2015, um 21:32

Sf-chen, sf-chen, sf-chen...
ich mach mir doch ein wenig Sorgen um Dich: Erst regst Du – mag sein, dass es mit der Einnahme (selbst-)bewusstseinserweiternder Substanzen zu tun hatte - mit markigen Sprüchen die Einstellung des gesamten Threads an. Und dann? Postest Du doch ebenda den substanzlosesten und deppertsten Post unter fast 1700 bisherigen Einträgen! Dazu noch zum waschlappigen, retro-sozialverbrämten Mitleidsgeheische des in der post-69er, linksverblödeten Für-oder-gegen-was-soll-ich-jetzt-eigentlich-sein-Depression hängengebliebenen Federviehs.
Stehst Du noch unter Schock, weil das zwischenzeitlich - gelinde ausgedrückt – schon etwas mürbe Stück Gammelfleisch in Deinem Nickbild einen vom ästhetischen Standpunkt so zweifelhaften Auftritt in London hatte? Waren es eigentlich „verloren gegangene“ metallische Gegenstände, die der alte Schwerenöter J.P.Gaultier da mit seinem Metalldetektor suchte?

mamaente, 13. November 2015, um 21:36

Dazu noch zum waschlappigen, retro-sozialverbrämten Mitleidsgeheische des in der post-69er, linksverblödeten Für-oder-gegen-was-soll-ich-jetzt-eigentlich-sein-Depression hängengebliebenen Federviehs.

sicher keine beleidigung, nicht wahr......

mei, du kannst halt nicht anders.

armes kerlchen.....

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