Tratsch: Nazipack und Islamisten: Waren 70 Jahre umsonst?

verana, 05. Juli 2016, um 09:02

Wir, die Linken, also auch ich und besonders ich, sind stolz auf die Rolle in der deutschen Geschichte, die die Linken hatten - Frauen, Arbeiter, Widerstand gegen die Nazis, Frieden.......

Die Geschichtsbücher können davon nichts erzählen die konservativen Parteien betreffend, die zettelten Kriege an, hielten Ausbeutung und Frauenrolle für bequem und gottgegeben.....

Ja, ich bin stolz!
Und ich bekenne mich, der Aufforderung hier folgend, klar zu dieser politischen Seite.

verana, 05. Juli 2016, um 09:06

Und die gequirrelte Scheiße, die hier seitenweise von einigen aufgetischt wird, ist dumm und lächerlich - ja!
Wären nicht die Beiträge der ernst zu nehmenden "Anderen", wäre dieser thread ein gequält lustiges Kabarett mit teilweise bemitleidenswerten Akteuren.

Ricky, 05. Juli 2016, um 09:52
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mamaente, 05. Juli 2016, um 09:58

was genau hast du denn an dem post nicht verstanden?

verana, 05. Juli 2016, um 10:00

Auf die Inhalte und Handlungen - auf eine Grundeinstellung zu Menschen, der Gesellschaft, dem miteinander Leben...

Ricky, 05. Juli 2016, um 10:02
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mamaente, 05. Juli 2016, um 10:06

nö, muss man nicht. man dürfte sich auch schämen einer bewegung anzugehören die sich für gerechtigkeit und frieden einsetzt.
macht aber irgendwie keinen sinn.....

Ricky, 05. Juli 2016, um 10:09
Dieser Eintrag wurde entfernt.

mamaente, 05. Juli 2016, um 10:12
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2016, um 10:13

du willst darauf hinaus, dass man immer nur auf die eigenen leistungen stolz sein kann, nicht wahr?
dass es nicht reicht irgendwo mitglied zu sein.
warum sagst du das dann nicht einfach?
aber, viele menschen, die sich politisch engagieren, leisten durchaus auch etwas und dürfen dann vielleicht auch auf diese gemeinsame leistung ein bisserl stolz sein, oder?
diejenigen die sich um den turnverein und seine angebote verdient machen, dürfen das übrigens auch.

verana, 05. Juli 2016, um 10:13
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2016, um 10:14

@ riegele
Ja - vor allem dann, wenn man wie hier eine Meinung liest, die das auslässt, was die linke Ideologie ist - und dazu gehört für mich auch die Rolle in der Geschichte.
Weißt du riegele, es fällt mir auf, dass du Fragen stellst, die an anderer Stelle angebrachter wären.

Es ist okay, wenn die Linken nicht deine Meinung vertreten - es ist deine Meinung.

Was ist dann aber deine Meinung - deine Position vor allem im inhaltlichen Verlauf dieses threads?

Ricky, 05. Juli 2016, um 10:19
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verana, 05. Juli 2016, um 10:22
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2016, um 10:23

Ich bin nicht stolz auf irgendwelche Aktionen von mir - da gibts nix.
Aber stolz sein darf man schon auf eine politische Gruppierung, die sich einsetzt(e) für die Menschen und Gerechtigkeit und Frieden.

Das Programm ist es, was für mich zählt.
Ausrutscher in Fehlverhalten von einzelnen PolitikerInnen gibts überall - aber eine inhaltliche Linie, die sich nicht verrät, nirgendwo sonst.

verana, 05. Juli 2016, um 10:23

Wow!
Riegele, nur der Bill!!!

Ricky, 05. Juli 2016, um 10:24
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Ricky, 05. Juli 2016, um 10:25
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faxefaxe, 05. Juli 2016, um 13:00

"ihr ignoriert völlig, dass der wohlstand in D auch zum großen teil von ausbeutung anderer länder, dem kapitalismus und einem "wirtschaftskrieg" herrührt, den nie die arbeiterschicht geführt hat.
geld stinkt nicht, wenn man sich nicht "dreckig" macht, stimmts ?"

Das wurde hier schon so oft thematisiert....
Die Ignoranz muss woanders sitzen :-)

faxefaxe, 05. Juli 2016, um 13:21

Gab es in Wackersdorf Tote?

Soizhaferl, 05. Juli 2016, um 13:31

Was die "prügelnden Bullenschweine" usw. anbelangt: Es gibt zwar heute auch immer mal wieder Kompetenzüberschreitungen der Polizei, unangebrachte Härte usw. Das ist auch ein schlimmes Vorkommmnis in einem Rechtsstaat, sollte man verhindern, aber dass es vorkommt ist doch auch nur menschlich. Insgesamt setzt bei Massendemonstrationen usw. die Polizei aber seit langem auf deeskalierende Strategien, und das - unterm Strich - auch mit großem Erfolg (ganz egal, wer da gegen was demonstriert).

Das war bis in die 80er Jahre hinein anders; auch davor bestand die Polizei sicher nicht aus wild prügelnden Sadisten, aber die Grundeinstellung lief schon eher in Richtung "Die demonstrieren, was erlauben die sich?" und weniger in die Richtung "Demonstranten üben ein Verfassungsrecht aus, bei dem sie die Polizei unterstützen sollte." Auch damals war "prügelnde Bullenschweine" überzogen, aber nicht ganz unverständlich. Die haben durchaus ganz gerne mal zugelangt, weil die Demonstranten ja gewaltbereit hätten sein können.

Dass aber ein erheblicher Teil der "Demonstrationsveteranen" diesen Wandel bei der Polizei nicht mitbekommen hat oder mitbekommen will, ist wahr udn auch bedauerlich. Da hält man dann auch gerne an liebgewonnenen Feindbildern fest...

Ricky, 05. Juli 2016, um 13:49
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Soizhaferl, 05. Juli 2016, um 14:04
zuletzt bearbeitet am 05. Juli 2016, um 14:04

Wenn ich "Weißmalerei" falsch finde, wäre die sinnvolle Reaktion doch die, das (zutreffende) Farbfoto zu schildern, und nicht die , dann selber "Schwarzmalerei" zu betreieben. Sollte doch um den Inhalt gehen und nicht um die Provokation an sich, san doch ned im Kindergarten...

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