Tratsch: Coronavirus

Rotzleffe, 01. Oktober 2020, um 19:25

http://korrektheiten.com/2020/09/28/ehemaliger-pfizer-wissenschaftsvorstand-erklaert-zweite-welle-bei-falsch-positiven-covid-tests-gefaelscht-pandemie-ist-vorbei/?fbclid=IwAR1LE27h86DcfrbbiebMb4YQoq_IIvyOoXiZ1UhK2VWer2-tChCuiKvHJvo

Rotzleffe, 01. Oktober 2020, um 19:28

jeder kann natürlich glauben was er will. Ich glaube das des hoffnungslos übertrieben ist.

blo17, 01. Oktober 2020, um 19:32

Danke, Rotzleffe für den Link❣️Dazu finde ich ebenfalls sehr interessant den hier:
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/coronavirus-test-faelle-100.html

Rotzleffe, 01. Oktober 2020, um 19:35

ZDF kannst knicken hängen am Tropf was sollen de sonst schreiben

blo17, 01. Oktober 2020, um 19:41

Nach dem Motto von Churchill: "Ich glaube nur der Statistik, die ich selbst gefälscht habe…“ 😀

Moos, 01. Oktober 2020, um 23:51

Hm...übertreibt Spanien und Frankreich auch Rotzleffe...

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 08:35
zuletzt bearbeitet am 02. Oktober 2020, um 08:35

Mit diesen völlig verblendeten Coronaleugnern kann man nicht diskutieren, ich habe damit auch aufgehört.

Über die aktuelle Infektionslage (mehr Testungen, steigende Infiziertenzahlen, in Deutschland sehr wenige schwer Erkrankte) kann man ja auch mit vernünftigen Menschen sehr kontrovers diskutieren.

Wer mit "ÖR müssen ja, die hängen am Tropf"-Totschlagargumenten kommt, die ihm die Verführer vorgebetet haben, ist meiner Meinung nach für den Diskurs verloren.

Ex-Sauspieler #327347, 02. Oktober 2020, um 09:10
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yellowschaf, 02. Oktober 2020, um 10:51

also ich bin sicher kein Coronaleugner

Trotzdem finde ich dass das was hier uns erzählt wird teilweise hanebüchen

wie soll es in Zukunft weitergehen beim nächsten neuartigen Virus in ein paar Jahren?

Ich finde jeder sollte für sich das Bewusstsein entwickeln wie er mit der Situation umzugehen hat. Natürlich muss man auch auf Risikopersonen Rücksicht nehmen. Aber diese Art von Einschränkungen, die sich ständig widersprechen, machen für mich so keinen Sinn.

Die Zahl der Toten ist natürlich im Verhältnis kleiner als im März/April. Denn aus meiner Sicht haben wir genau so viel Infizierte wie damals, damals wussten einige nicht dass sie es haben. Da war halt der Prozentanteil sterbender nun mal höher.

Dann haben sie jetzt rausbekommen dass wohl eine Grippeimpfung einen positiven Coronatest nach sich zieht. etc

Man merkt auch einfach die Unerfahrenheit der Regierungen in so einer Situation, vllt lernt man für eine nächste Pandemie daraus

Was mich wundert ist dass in China das Virus anfangs ungehindert toben konnte und die jetzt angeblich alles im Griff und kaum Infizierte haben. Das kann ich mir einfach nicht vorstellen.

Es wird uns schon einiges vorgegaukelt.

Ich unterschätze gewiss dieses Virus nicht, trotzdem bleibe ich bei dass es einen zweiten Lockdown nicht geben darf denn dann dürfen wir bei jeder Pandemie mit dementsprechenden Lockdowns rechnen.

Und Corona wird niemals mehr wirklich verschwinden. Natürlich versucht man bis es einen Impfstoff gibt (wenn es überhaupt mal einen geben sollte, HIV ist ja auch nach 40 Jahren nichts entwickelt worden) die Zahlen so niedrig zu halten wie es nur möglich ist.

Warum ist 2003 SARS so schnell wieder verschwunden und es gab keine weltweite Pandemie?

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 11:10

Yellow, auch Du. sad!
(mir geht es nicht um den Teil, ob Maßnahmen angemessen oder übertrieben sind; ich kann dieses "vorgegaukelt" nicht mehr lesen. Alle Regierungen dieser Welt, egal ob China, Italien oder USA gaukeln da ihren Bevölkerungen zum Spaß irgendwas vor. Es ist am Ende einfach nur eine tumbe Verschwörungstheorie. Warum sollte uns die Bundesregierung etwas vorgaukeln? Die Maßnahmen mögen richtig oder falsch sein, so, wie der Atomausstieg richtig oder falsch ist)
Und dann kommt der eine und vergleicht es mit Ebola und der andere mit 2003. Furchtbar.

yellowschaf, 02. Oktober 2020, um 11:14

nein Faxe, nein!

Ich habe eine ernsthafte Frage gestellt wie sie es 2003 hinbekommen haben SARS so schnell in den Griff zu bekommen? Welche Maßnahmen wurden damals getroffen? Wie war das Vorgehen?

Kann man aus diesen Erfahrungen lernen?
Und falls ja, warum dann eine Panik vermitteln, das tun nun mal viele, wenn es doch Möglichkeiten gibt, wie Maskentragen etc (warum auch immer so lange damit gewartet wurde zb)

Und mit vorgaukeln meine ich dass ich mir ganz ganz sicher bin dass es Regierungen gibt (habe nicht unsere angesprochen) die die Tatsachen nicht an die Öffentlichkeit zu 100 Prozent richtig nach aussen trägt! Und das Faxe ist mit Sicherheit so.

die WHO bekommt zb die Zahlen aus jedem Land. Wenn ich mir die Zahlen ansehe und vergleiche, frage ich mich, warum es zum Teil so extreme Abweichungen gibt.

Und nochmal, warum war das Virus in China so schnell im Griff?

HH111, 02. Oktober 2020, um 11:21
Dieser Eintrag wurde entfernt.

yellowschaf, 02. Oktober 2020, um 11:22

also wird doch was vorgegaukelt

HH111, 02. Oktober 2020, um 11:27
Dieser Eintrag wurde entfernt.

HH111, 02. Oktober 2020, um 11:34
Dieser Eintrag wurde entfernt.

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 12:15

Mir ist unklar, worauf Du mit diesen Thesen hinaus willst, yellow. Natürlich untersuchen Wissenschaftler die Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen Corona und früheren Viren.
China hat einen radikalen Lockdown gemacht, viel massiver als bei uns. Womöglich haben sie auch jetzt noch mehr Fälle, als sie angeben. Aber worauf willst Du damit hinaus?
Wir haben in Deutschland eine hohe Transparenz. Man sollte auf der Basis dieser Fakten diskutieren, wie man mit dem Phänomen Corona umgeht. Ich sehe aber niemanden, der Panik verbreitet, die "ist alles nicht so schlimm"-Rufer sind doch viel laute und kommen ausgiebig zu Wort.

yellowschaf, 02. Oktober 2020, um 12:52

mich nerven diese extreme Anzahl sogenannter Experten. Der eine sagt das, der andere das, denen wir viel zuviel Plattformen gegeben. Das verunsichert die Menschen. Und streite das nicht ab.

Dann sitzt in Sachen Gesundheit ein Mann der Bankkaufmann ist.

Sorry, des ist doch alles Vetternwirtschaft

Der hat 0 Ahnung und soll die Richtung vorgeben

Und wenn ich an Hygienekonzepte denke,bin in sowas involviert. Das ist sowas von hanebüchen alles.

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 12:55

Das ist völliger Blödsinn (sorry, nicht persönlich gemeint).
Ein Verteidigungsminister muss kein Soldat sein (besser vielleicht nicht), ein Innenminister kein Polizist und ein Gesundheitsminister kein Arzt.
Du musst ein großes Ministerium führen können (und Dich dabei natürlich einarbeiten). Expertise hast Du ausreichend im Haus, dafür gibt es ja auch das RKI.
Wir stehen weltweit mit am besten da, aber natürlich ist der Gesundheitsminister eine Pfeife, Millionen Hobbyvirologen wissen es besser.

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 13:06
zuletzt bearbeitet am 02. Oktober 2020, um 13:07

Fangen wir mal mit dem mittleren Absatz an: Ist ja ein gern gepflegtes Narrativ, dass die Menschen ja mit und nicht an Corona sterben.
idie Untersuchungen in den Hotspots zeigen aber, dass die Übersterblichkeit dort höher ist als die Zahl der offiziellen Corona-Toten. Es werfen mehr übersehen als falsch zugeordnet. Links kommen.

das sagt aber noch nichts über Deutschland aus. Hier haben wir eher eine leichte Untersterblichkeit (weniger Verkehrstote, weniger Herzinfarkte).
daher darf man hier gern diskutieren, welche Maßnahmen gerechtfertigt sind und welche nicht. Aber halt das Präventionsparadox dabei nicht vergessen.

(und man sollte auch einmal überlegen, warum fast alle Regierungen dieser Welt sehr ähnlich reagieren, wenn die Zahlen hoch gehen. Selbst GB)

lies dich mal in solche Sachen ein:
https://www.euromomo.eu/graphs-and-maps

https://www.nytimes.com/interactive/2020/04/21/world/coronavirus-missing-deaths.html

Ex-Sauspieler #256353, 02. Oktober 2020, um 13:06
Dieser Eintrag wurde entfernt.

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 13:10

Ein Urteil, dass Du vermutlich über fast jeden Chef einholen kannst :-)

Ex-Sauspieler #256353, 02. Oktober 2020, um 13:15
Dieser Eintrag wurde entfernt.

faxefaxe, 02. Oktober 2020, um 13:26

Weil manche im Haus das behaupten, ist es ja noch nicht automatisch so. Wenn man in einem Ministerium keine Feinde hat, hat man vermutlich was falsch gemacht.

Man kann aber Spahn sehr gern für einen schlechten Minister halten, das kann man ja immer diskutieren. Mir geht es nur um das kindische Argument, dass er kein Mediziner ist (im Übrigen würde vermutlich ein Arzt als Minister anders handeln als ein Eoidemiologe als ein Virologe; schon deswegen kann es nicht schaden, wenn der Gesundheitsminister "neutral" alle drei Positionen anhört). Expertenregierungen haben auch selten in der Welt auf Dauer wirklich reüssiert.

Ex-Sauspieler #256353, 02. Oktober 2020, um 13:39
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