faxefaxe, 21. Februar 2020, um 10:13
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2020, um 10:14
Das ist eine kumulierte Zahl über sieben Jahre.
Hier in diesem Thread klingt das dann so:
"Schätzungen zu Folge kommen pro Jahr 75Milliarden Euro an Mehrkosten auf die Eu zu,wenn GB ausgetreten ist."
Aber wo wir gerade dabei sind:
Du wolltest noch belegen, dass von der Leyen gesagt hat, dass Deutschland den britischen Beitrag übernehme!
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 10:19
Lol, das ist einfach eine Falschbehauptung, ich lese den Spiegel natürlich.
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 10:22
Ich habe das Stück über die EU-Finanzierung im aktuellen Spiegel nun für Dich sogar noch einmal nachgelesen und muss sagen:
DJ Götzi ist ein Lügenbold. :-)
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 10:25
Lustig, dass Du am Einstiegsbeitrag inzwischen rumeditiert hast, dennoch falsch :)
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 11:05
Auch hier, lieber hh, bitte einen Beleg für das Zitat eines Deutsche-Bank-Sprechers, dass er bedauert, dass sie Cum-Ex nicht mehr abwickeln kann.
Bei sowas kann man auch einmal Ärger mit der Deutschen Bank bekommen, wenn es so nicht gesagt wurde.
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 11:28
Nein, ich habe gar nix gegen Dich.
Du wirst ja festgestellt haben, dass ich auch bei anderen auf Belege poche, wenn Behauptungen aufgestellt werden. Im Fall der Fälle würde die Deutsche Bank nicht „den TV-Sender“ verklagen, sondern den, der eine Falschmeldung verbreitet hat. Natürlich hat sowas nie ein Deutsche-Bank-Sprecher gesagt, als Satire solltest Du diese Falschbehauptung lieber kennzeichnen.
jGoetz, 21. Februar 2020, um 15:01
zuletzt bearbeitet am 21. Februar 2020, um 15:02
Von heute aus der Süddeutschen Bericht.https://www.sueddeutsche.de/politik/eu-gipfel-eu-bruessel-haushalt-brexit-1.4806068
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz nannte als Ziel, "dass unser
Beitrag nicht ins Unermessliche steigt". Wichtig ist diesen Staaten
genau wie Deutschland, erneut einen Beitragsrabatt zu erhalten. Ohne
Nachlass würde die Nettobelastung Deutschlands von durchschnittlich 13
Milliarden Euro im Jahr auf mehr als 22 Milliarden Euro jährlich
steigen, wenn Michels Vorschlag für den neuen Finanzrahmen angenommen
wird. Merkel sagte, die Balance sei "noch nicht richtig ausgearbeitet".
David Sassoli, der Präsident des Europaparlaments, warnte zu Beginn des
Gipfeltreffens, dass das Parlament "nicht jede beliebige Einigung
akzeptieren wird". Der Haushalt kann ohne Zustimmung des Parlaments
nicht in Kraft treten.
Warum nur 11 Milliarden mehr im Jahr ? Mag Merkel die EU- Ausländer nicht mehr Leiden?Also,es könnten auch 45 Milliarden € von Deutschlnd bezahlt werden!
Zur Deutschen Bank, nur soviel ,Abwickeln und gut ist´s
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 15:06
Wo Du gerade da bist, Götzi: Könntest Du den Beleg für das Leyen-Zitat hier einstellen, bevor Du neue Falschmeldungen verbreitest? Danke!
jGoetz, 21. Februar 2020, um 16:34
@faxe²,ich habe dich in Sachen wie googeln schon etwas firm gehalten.Scheinbar ist das nicht so.^^
Ex-Sauspieler #663897, 21. Februar 2020, um 16:42
https://www.google.com/search?q=EU+leyen+%2275%22+milliarden
auch bei der beklagten 75-mrd.-EURO-lücke handelt es sich um den zeitraum von 2021 bis 2027.
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 17:02
Götzi, Deine Lügengeschichten lassen sich nicht ergoogeln.
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 17:04
Er hat schon rumeditiert, und der Satz ist sprachlich dürftig, aber wir sollten es immer wieder mal hoch holen.
so beginnt dieser Thread:
„Ein Interview des Nachrichtenmagazins" Spiegel" mit der Talentfreien von der Leyen.Laut von der Leyen, wird Deutschland den finanziellen Beitrag der Briten der durch deren Ausstieg aus der EU einen Fehlbetrag ausweist, übernehmen.“
Ein Beleg wäre hilfreich, DJ Götzi.
Ex-Sauspieler #663897, 21. Februar 2020, um 17:17
der EU-haushalt setzt sich prozentual aus den bruttonationaleinkommen (BNE) der mitgliedsstaaten zusammen (laut wiki 2016 = 1,2% BNE).
diese diskussion um absolute zahlen und die beschrieene blödheit oder ungerechtigkeit, dass Deutschland einen großteil der durch den Brexit entstehenden ausfälle und kosten im EU-haushalt übernehmen wird, erinnert mich stark an stammtischverrisse bei vereinsaustritten, wenn dadurch die für 28 mitglieder bereits gebuchte gruppenreise samt ausflügen pro nase um 0,03% teurer wird und ggf. umbuchungsgebühren für den abgesprungenen teilnehmer anfallen.
um das bild verbriefter sozialer bindungen zu bemühen: eine scheidung kostet immer geld. schreit eigentlich immer derjenige am lautesten, der die gesprengte gemeinschaft (die familie) aufrechterhält? habt ihr jetzt deshalb angst um eure renten und die nationale wirtschaft?
ach, die bösen Briten... ^^schließlich geht es ja bei scheidungen wie vereinsaustritten auch immer nur um die moneten, oder?
https://www.gov.uk/government/speeches/eu-speech-at-bloomberg
faxefaxe, 21. Februar 2020, um 17:22
Vor allem, auch wenn sie wieder aufjaulen werden, profitiert kein Land so sehr von der EU. Als Exportnation vom Binnenmarkt und von der gemeinsamen Währung. Die D-Mark hätte schon längst aufgewertet.