Tratsch: kamiko hat sich löschen lassen 😢

faxefaxe, 17. September 2020, um 17:43

Sagen, dass Flüchtlinge halt zuhause bleiben sollen, auch nicht :-).

auch für mich ist die beste Wahl, wenn Flüchtlinge innerhalb des eigenen Landes bleiben. Was oft nicht geht. Die zweitbeste Lösung, wenn sie in einem Nachbarland oder dem nächsten sicheren Land sind (erhöht die Rückkehrwahrscheiblichkeit). Daher bin ich auch absolut für den Türkeideal.

aber man darf die Länder dann nicht allein lassen. Und wenn diese ihre Aufnahmegrenzen erreicht haben, muss es solidarische Lösungen geben.

viehweide, 18. September 2020, um 12:46

kamiko hat sich löschen lassen

yellowschaf, 18. September 2020, um 12:52

Oha, des ist aber schade

faxefaxe, 10. Oktober 2020, um 08:54

Er hat sich sehr eindringlich und intensiv bei Merkel und dem deutschen Volk bedankt (zb Spiegel-Interview). Deutlicher als dass es eine reine Höflichkeitsgeste wäre.
es steht ihm jedes Recht zu, die Freunde derer, die gerade versucht haben, ihn zu vergiften, zu kritisieren, auch wenn sie zufällig Deutsche sind.

das fürstliche Krankenhaus ist unendlich zynisch.

faxefaxe, 10. Oktober 2020, um 09:16

Ich möchte von Dir bitte nichts gegönnt haben, wenn Du einem einen Krankenhausaufenthalt nach einem Anschlag mit Nervengifte gönnst :-)

faxefaxe, 10. Oktober 2020, um 09:35

Das hier ist nur ein Auszug aus seinem Dank, später hat er auch noch Merkel persönlich gedankt.
du schreibst, er habe statt sich zu bedanken Scheöder kritisiert.

Na­wal­ny: Mir ist es wich­tig, dass die­ses In­ter­view in der deut­schen Pres­se er­scheint. Ich bin Deutsch­land nie eng ver­bun­den ge­we­sen. Ich ken­ne hier nie­man­den. Ich kann­te kei­nen ein­zi­gen Po­li­ti­ker. Und jetzt hat es sich so er­ge­ben – se­hen Sie, mei­ne Stim­me zit­tert schon, so rühr­se­lig bin ich ge­wor­den –, dass aus­ge­rech­net deut­sche Po­li­ti­ker und An­ge­la Mer­kel An­teil an mei­nem Schick­sal ge­nom­men und mein Le­ben ge­ret­tet ha­ben. Die Ärzte der Cha­rité ha­ben mein Le­ben ein zwei­tes Mal ge­ret­tet, und sie ha­ben mir, was noch wich­ti­ger ist, mei­ne Per­sön­lich­keit zu­rück­ge­ge­ben. Des­halb will ich als Al­ler­ers­tes sa­gen: Ich emp­fin­de eine rie­si­ge Dank­bar­keit al­len Deut­schen ge­gen­über. Ich weiß, das klingt jetzt et­was pa­the­tisch, aber Deutsch­land ist für mich ein be­son­de­res Land ge­wor­den. Ich hat­te kaum eine Ver­bin­dung hier­her, ich war über­haupt erst vor drei Jah­ren das ers­te Mal in Ber­lin! Und dann so viel mensch­li­che An­teil­nah­me, von so vie­len Leu­ten.

Mario19667, 10. Oktober 2020, um 10:09

Sehr schöne Zeilen ...

Danke Faxe! 👏

Mario19667, 10. Oktober 2020, um 10:11

- Vielmehr frage ich mich nun, was oder wer den Altbundeskanzler davon abhält seinen Einfluss bei Putin für eine friedliche Lösung geltend zu machen, oder aber sich ordentlich zu distanzieren ... ?

faxefaxe, 10. Oktober 2020, um 10:11

Gern.
noch vergessen: Quelle Spiegel.
(und es war vor den Aussagen über Schröder)

faxefaxe, 10. Oktober 2020, um 10:13

Ich gönne jedem Politiker eine Laufbahn in der Wirtschaft mit gutem Gehalt. Erst recht Schröder, der sich hochgearbeitet hatte.
aber als Alt-Bundeskanzler ausgerechnet für einen fremden Staat zu arbeiten, ist schon problematisch.

Mario19667, 10. Oktober 2020, um 10:23

Hmmmm ...

Das würde ich Ihm sogar wirklich gönnen. Von mir aus auch mit dem Hintergedanken, die damals guten Beziehungen weiter zu verbessern.

Vielleicht war das auch der Plan. Aber im Moment sieht es eher so aus, als wäre genau das Gegenteil passiert.

robin11, 04. November 2020, um 00:37

HH111:
"Jedoch haben wir nicht nur dem russen das leben gerettet,sondern auch noch bezahlt dafür!"

???????
Wieso haben wir dafür bezahlt?
Seine Krankenhauskosten wurden von Privatpersonen übernommen.

Ex-Sauspieler #580037, 04. November 2020, um 22:12

H-H-Hundertelf (Stotterer?), merkst Du eigentlich nicht, dass Du hauptsächlich rassistische Meinungen zum Besten gibst?
Was haben die türkischen Bauunternehmer mit Nawalny zu tun?
Was hat die Wiedervereinigung mit Nawalny zu tun?
Argumente bitte, kein blabla.

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