Tratsch: So mal grob geschätzt und verglichen - 1001 Spiele, wieviel Soli sind da drin?

verana, 17. März 2016, um 06:58
zuletzt bearbeitet am 17. März 2016, um 07:03

In den letzten ca 1000 Spielen hatte ich
ein Blatt, das ließ zu:

ca 31 Soli (inklusive Wenz)
ca 21 Geier oder Farbwenz

Das Circa meint, ich habe nur scrollend gezählt und das beinhaltet wahrscheinlich einige Verzähler.

Nicht gezählt sind Soli, die andere gespielt hätten und solche, die mir weggenommen wurden durch ein Mitspielersolo.
Letztere insgesamt meiner Erinnerung nach vielleicht 5-10 Soli.
Das verändert die Bilanz dann auf insgesamt ca 60 Soli.

Hätte ich nicht die Geier und Farbwenz Variante gespielt, hätte ich insgesamt nur ca 31 Soli gehabt.

Also - auf ca 100 Spiele kommen ca 5 - 6 Soli.
Ohne Geier und Farbwenz wären es nur ca 3 - 4 gewesen.

Meine Frage nun:
Ist das eine
a. gute
b. normale
c. nicht so gute = schlechte
d. sehr schlechte
Verteilung.

Bitte, eine sachliche Bewertung.

faxefaxe, 17. März 2016, um 07:24
zuletzt bearbeitet am 17. März 2016, um 07:25

Du hattest im März 490 Spiele. Da warst Du 23 Prozent Spieler, also solltest Du 113 Spiele angesagt haben. Zieht man die Rufspiele ab (59,5 Prozent), bleiben 46 Einzelspiele.
Falls ich nicht irgendwo einen Dreher drin habe.
Falls Du die letzten 1000 Spiele genommen hast, hast Du Dich vermutlich mächtig verzählt, da die Sttistik im Februar sehr ähnlich ist.
Die Statistik ist relativ normal für einen defensiven Spieler.

jozi, 17. März 2016, um 07:31

Ich hab in der Zeit Ca 48 Einzel ohne Sonderregelung und 147 mit Sonderregelung (auch mit Ramsch, grad zu faul rauszurechen)
(Rein nach der Statistik)

Mit 32% Spieler Gehör ich aber auch zu der offensiven Fraktion.

verana, 17. März 2016, um 08:33

Beim Nachzählen (allerdings auch nur schnellscrollend) kamen im März 24 Soli raus und 20 Farbwenze und Geier.
Und das auf offensichtlich 490 Spiele verteilt.

Das ändert aber die gesamte Statistik nicht gravierend.
Das sind nach wie vor ca 4-5 echte Soli auf 100 Spiele, wenn ich richtig rechne.
Aber - wohl normal bei defensiver Spielweise.

Wenn ich nur wüsste, was offensive Spielweise wirklich heißt...
Mit meiner Anzahl an Spielen müsste ja ein Lernzuwachs da sein, wenn man nicht debil ist.
Und damit auch ein Besserspielen und ...Gewinnen.
Das ist bei mir nicht der Fall.

Fazit!!!
Du meine Güte - doch debil!!

jozi, 17. März 2016, um 08:46

Und Faxe sagt 46 Einzelspieler-vermute, dass Faxe Ramsche bei denen du Spüler warst auch mitgezählt hat

faxefaxe, 17. März 2016, um 08:47

42 Einzelspiele auf 490 kommt in etwa hin.
Ich schaue mir sehr viele Spielstatistiken an, und das ist wirklich eine normale für defensive Spieler. Also kartenmäßig hast Du vermutlich nicht besonderes Pech. Offensivere Spiele wie ich haben dann um die 30 Prozent Spiele und in den meisten Monaten davon um die 50 Prozent Einzelspiele oder darüber, Du 40.

Das sagt noch nix über die Qualität aus, nur über die Risikobereitschaft (wobei die meisten guten Spieler in der Wirtschaft schon deutlich über 25 Prozent liegen, in der ZS ist das anders).
Für die konservative Ansage sind dann aber Deine Siegquoten zu niedrig.

verana, 17. März 2016, um 08:49

Und woran liegt das?

faxefaxe, 17. März 2016, um 08:52

gibt ja auch gute und schlechtere Tennisspieler. Nur beim Schafkopfen nehmen es viele immer gleich persönlich, wenn andere besser sind und klagen dann über den Mischer (damit meine ich nicht verana)

verana, 17. März 2016, um 08:55

Naja, string, Spaß macht das bloße Spielen alleine nicht.
Mitzählen von Trümpfen und Punkten ist die Regel bei mir - das habe ich schon lange gelernt.
Und wäre ich so schwer belehrbar, würde ich mich nicht öffentlich machen.
Ich will es wissen - so schmerzlich die Erkenntnis dann sein wird.
Das Zockergen fehlt mir vielleicht, aber ich werde auch diese Anregung, offensiver zu spielen, annehmen.
Mal schaun!
Es gibt ja schließlich und endlich Gründe, warum ich auf keinen grünen Zweig komme.

Kann einer sein, dass ich nie länger als eine Viertelstunde am Stück spiele - was dann evt. dann den Zufall der Verteilung verändert - ich weiß es nicht, ob da eine Logik überhaupt drin ist in dieser Annahme.

verana, 17. März 2016, um 09:01

Dem Mischsystem gar in gegen mich Verschwörung gebe ich keine Schuld.
Das Mischsystem könnte aber ein Grund sein - einer von vielen - Pech quasi, denn ein Glücksspiel ist Schafkopfen, was das Kartenkriegen anlangt, ja nun schon auch.
Das Mischsystem ist aber nur ein nebensächliches Kriterium, wenn ich mich vergleich mit anderen Spielern.
Und da beißts halt aus.
Ich habe den höchsten Punktestand nicht einmal halten können, geschweige denn steigern.

Allerdings war da eines manifest - ich kam schnell hoch durch eine auffallende Glückssträhne mit wunderbaren Karten und Doppelungen.
Meist tröpfelt es halt so dahin mit "Spielchen".

faxefaxe, 17. März 2016, um 09:01

ob Du 1000 Spiele in 15-Minuten-Abschnitten spielst oder am Stück ist doch völlig wurscht.

Zunächst müssten die Siegquoten der Spiele, die Du bereits jetzt ansagst, besser werden. Wenn Du magst stell doch mal die letzten zehn Einzelspiele ein, die Du verloren hast.

verana, 17. März 2016, um 09:11

string
Ich hab um sachliche Bewertung gebeten.
Selbst netter ausgedrückt, du spielst nicht gut - hilft mir das nicht weiter.
Denn "nicht gut" ist damit nicht analysiert.
Weißt du, wenn ich zu den SchülerInnen bloß sage, dein Test war nicht gut, dann weiß der nichts, was ihn Fehler vermeiden ließe.
Ich spiele so kurz, weil es für mich ein täglich kleiner Zeitvertreib ist - immer, wenn ich mal Zeit und Lust habe, spiele ich.

Die Aufforderung von faxe hier von mir verlorene Spiele einzustellen, das bringt mir was.

Spiel Nr. 1
https://www.sauspiel.de/spiele/611148777-sche...

faxefaxe, 17. März 2016, um 09:14
zuletzt bearbeitet am 17. März 2016, um 09:14

Das ist meiner Meinung nach (Kritik ist nicht persönlich gemeint, dafür stellst Du es ja ein) eine sauschlechte Ansage. Verlierst Du bestimmt zu 70-80 Prozent. Da geht ja selbst im Normalverlauf die Hälfte der Stiche raus. Ist selbst mit zwei laufenden Obern schon selten gewinnbar.

Hiki, 17. März 2016, um 09:14

defensiv darf man Dir nicht vorwerfenbei der Spielansage

verana, 17. März 2016, um 09:16

string - während des Spieles bin ich nicht erpicht auf Belehrungen und da antworte ich dann, wie du es zitierst.
Ich kann analysieren nur hinterher - auch wenn mir selber oft beim Spiel ein Fehler auffällt.
string - machst du keine Spielfehler- ich erinnere mich sehr wohl an welche von dir.
Aber das bringt doch nix...
Das schreibe ich nur, weil ich keine Lust auf destruktive Bewertung habe.
Die verunsichert allenfalls und ist ärgerlich und sinnlos arrogant.

faxefaxe, 17. März 2016, um 09:17

ja, ich glaube auch, dass das Grundproblem nicht die Risikofreudigkeit ist (auch mit 23 Prozent sollte man in der Wirtschaft ins Plus kommen).

faxefaxe, 17. März 2016, um 09:18

"ich kann analysieren nur hinterher - auch wenn mir selber oft beim Spiel ein Fehler auffällt.
string - machst du keine Spielfehler- ich erinnere mich sehr wohl an welche von dir.
Aber das bringt doch nix... "

das zb verstehe ich nicht. Du solltest froh sein, wenn Dir im Spiel wer sagt, dass Du hättest nachspielen sollen. Dann kannst Du es ja hinterher analysieren. Mit "jeder macht Fehler", was Du ja auch jetzt entgegnest, verbesserst Du das Spiel nicht.

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