Verbesserungsvorschläge: Negativ- Topspiel

Hoofer, 19. September 2016, um 18:59

Die Diskussion ist von den Kurzen in die Langen gekommen, Grubenhoerndl kommentiert einen falschen Film, jeder wird weiterhin spielen, wie er es für richtig hält, ich werd mich weiter ärgern und tröste mich damit, dass kamiko wie es scheint der/die einzige ist, der/die verstanden hat.
Kamiko, wir sind offensichtlich allein auf weiter Flur mit unserem Wenz- Verständnis!

faxefaxe, 19. September 2016, um 19:11

Allein auf weiter Flur ist halt meist falsch.
Aber die Diskussion hatten wir mit Kami schon öfters :-)

Hoofer, 19. September 2016, um 19:52

Nicht unbedingt falsch, aber eben allein....

faxefaxe, 19. September 2016, um 20:09

Schwarmintelligenz.
Die meisten bewährten Grundregeln sind richtig, weil sie sich als der mehrheitlich erfolgreichere Weg bewährt haben.
Auch, wenn man komplexe Beispiele konstruieren kann, in denen anders besser ist. Wann, weiss man aber vorher nicht.

Das gilt aber mehr für den Kami, Deinen Stil kenne ich nicht so. :-)

grubhoerndl, 19. September 2016, um 22:25

Noch eine Bemerkung zum Grundthema, bevor der Fred endgültig ins Psychedelische abdriftet:

Wenn ich als Verteidiger beim Wenz/Geier 2 Trümpfe habe, aber nix zum ausspuin (keine Sau oder hohe Karte in einer schon gespielten Farbe), ist ein Kontra spekulativ (etwa im Bereich eines JK). Ältere User werden sich an das "Janine-Kontra" erinnern (falls gewonnen) bzw. das "Eisensack-Kontra" (wenn's in d'Hosn ganga is).

Die Gewinnchance erhöht sich drastisch (in einem Ausmaß, welches sogar einen "Pete" oder "Edmuina" zum Kontra bewegen würden) wenn der Ausspieler eine Sau bringt.

Daher ist es ein MUSS, bei dieser Konstellation eine Sau zu bringen, wenn man eine hat.

Die Überlegung gilt uneingeschränkt für den Kurzen und in hohem Maße für den Langen.

krattler, 19. September 2016, um 22:29

hauptsache, die leute erinnern sich ans krattler-re, dann wär ja schon was erreicht.

grubhoerndl, 19. September 2016, um 22:31

Ich halte es in Ehren!

krattler, 19. September 2016, um 22:31

brav!

faxefaxe, 20. September 2016, um 06:49
zuletzt bearbeitet am 20. September 2016, um 06:51

Wie oft bringt in Deiner Gegenberechnung Farbe den Sieg?

faxefaxe, 20. September 2016, um 09:49
zuletzt bearbeitet am 20. September 2016, um 09:50

Leichter zu spielen? So ein Käse.
Fortsetzung im zweiten ist doch immer klar.
Interessanter wird es in allen Fällen danach.

krattler, 20. September 2016, um 10:43

Wenn man Farbe spielt, hängt's vom Blatt, den Positionen, der Einschätzung der Spieler und gerade beim Geier sogar den Legern ab,
ob man nun ne lange oder kurze Farbe, nen kleinen oder doch nen König oder gar 10er..
ich ergänze:
und vom blutdruck, luftdruck, bauchgefühl, letztem stuhlgang, blablabla....

faxefaxe, 20. September 2016, um 11:31

Das ist halt eine typische Kami-Diskussion.
Es gibt einen klassischen Weg - weil es in der Mehrheit der Fälle für diese Situation der erfolgreichere gibt.
Und das juckt den Kami, das Gegenteil zu behaupten und Einzelfälle zu konstruieren.

faxefaxe, 20. September 2016, um 11:49

"für diese Situation".
Wenn der Spieler einen Tout auf der Hand hat zb ist wurscht, was Du ausspielst. Es geht immer um den kleineren Teil der gewinnbaren Spiele.

Hoofer, 20. September 2016, um 11:52

Schafkopfen ist ein Glückspiel, deine Mitspieler sind Glücksache (mehr oder weniger), und gerade beim kurzen Wenz (Logik, Statistik u.a. hin oder her) gibt es, und dabei bleib`ich, die Grundregel: siehe Anfang der Diskussion!!

faxefaxe, 20. September 2016, um 12:11
zuletzt bearbeitet am 20. September 2016, um 12:12

Nö, du hättest nicht in allen Spielen verloren.
Habe nur das erste angeschaut. schon da ist es Quatsch. (nur die Verlustthese, bei fünfmal und Spieler an vier wird es sich jeder überlegen).

faxefaxe, 20. September 2016, um 12:13

als nächstes das dritte angeschaut, da ist es genauso Quatsch.

saufrech, 20. September 2016, um 12:15

@Hofer! Schach ist für dich wahrscheinlich auch ein Glück spiel!

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