... und wer alles genauer wissen will:

www.historisches-lexikon-bayerns.de/

oder: Spindler, Handbuch der bayrischen Geschichte

moin moin aus hamburch

Naja Schnalli,

ich hab das Lexikon jetzt mal geklickt.

Find ich nicht unbedingt hilfreich um unsere höchstwissenschaftlichen Dissertationen zu bereichern.

Dacht erst, oh toll, Artikel geordnet von A-Z
bestimmt hilfreich.

Also gleich mal B geklickt um was über die Blaue zu finden.
Pech gehabt, Blutenburg und Blutfahne der NSDAP sind da die einzigen Bl-Treffer.

K geklickt um was über Kartenspiele zu erfahren, kommt nur Kartäuser.

Da war ich noch guter Hoffnung, dass es sich um nen Schreibfehler handelt und sie Karthäuser (Kneipen) meinen. Wieder falsch gelegen.

Dann N für Napoleon geklickt, kam auch wenig relevantes.

Oben geht's los mit NPD und NSDAP, gefolgt von weiteren Belanglosigkeiten.

Einzig die Artikel über Nördlingen könnten vllt. dem hochverehrten Kollegen benni565 bei der weiteren Erforschung des Arschlochmeridans behilflich sein.

Nur unter der Rubrik F konnte ich die fränkischen Dialekte betreffend, Bestätigung für meine Theorie finden, dass diese sich (den Algonkin-Sprachen ähnlich) regional so sehr unterscheiden, dass man auf die Gebärdensprache zurückgreifen muss, um sich untereinander zu verständigen.

Auch unter Artikel b) finde ich Bestätigung für meine jahrelangen Forschungen, dass Coburger niemals nicht Franken waren, sind, oder jemals sein werden.

looooooooool

yep, die sach mim beitritt vom freistaat coburg war ja erstn nachm 1. weltkrieg (1918/1920) ... hat echt nix mit franggn und dem napi zu tun.

aba meine artikel dort hast du ned gfundn *ätsch

gimme a hint

schau lieber bibel tv da kannst nicht viel fehler machen und wenn willst lernst sogar was.

@Traumbefreiter
"Freistaat" warn die Coburcher sowieso nur knapp zwei Jahre (wie du ja sagst (18/20).
Ansonsten waren das schon immer sächsische Backwoodler mit nem Hang zur endogamen Verknüpfung mit Gotha.
Der Napi hatte Coburch zweimal Anfang des 19. Jhd. besetzt, fand es dort aber jedesmal so öde, dass er wieder abhaute.
Nachdem die Coburcher auf eigenen Wunsch zu den Bayern wechselten (1920) setzten sie kurz später mit aller Gewalt auf den irren Gröfaz aus Braunau und wollten sowas wie ne Vorzeigestadt im 1000jährigen Reich werden (Vorreiter bei der Bücherverbrennung, den depperten Adi als Ehrenbürger, Antisemitismus).
Der Adi erwähnte sie dafür sogar extra lobend in seinem Buch (Mein Kampf ;Zug nach Koburg).
Nach dem Krieg mussten wir die Coburcher wegen des unglücklichen Transfers zu Bayern 1920 dann behalten und durften sie später nicht mit einzäunen(Amerikanische Zone).