Tratsch: Warum gricht mitglit besere kartn

steffekk, 07. Oktober 2014, um 20:09
zuletzt bearbeitet am 08. Juni 2015, um 13:19

JA, LES DIRS NUR DURCH 🐷 !!!

Des Schweinsgesicht ist eindeutig hängen geblieben. Damals am See.....wo er und seine fünf emaginären Freunde sich es Hasch gespritzt ham die ganze Nacht, hätte er doch lieber nein sagen sollen , aber NA er muss ja den starken makieren..."her mit am Zeug, bei mir musst scho ordentlich was eine haun", hat er alleine am Lagerfeuer sitztend immer und immer wieder in die "Runde" getönt, so lang bis endlich leer war...

... zugedrönt, mit feuerroten Augen und den wegen der Überdosierung entstanden Eiterpusteln auf seinen Schweinsbacken is er morgens heimgefahren, sein Gesicht, in diesem Zustand hässlicher und grässlicher als je zuvor szs. eine weiter Steigerung vom "Bild des Grauens", zuckte wie wild umher, seine Gesichtszüge entgleisten dabei derart, dass sich auf der überstrapazierten Haut bereits kleine Risse bildete, aus denen ein Eiter-Blutgemisch hervortrat.

Bevor er den Nachhauseweg, alias "Querfeldein" eingeschlug, hatte er noch, pflichtbewusst und kollegial wie er war, die "Clique" nach Hause gefahren.

"Ezatla is a völlig durchgeknallt der Vogel, Heilige Maria Muttergottes steh uns bei der is ja vom Satan bessesen - den musst in Ketten legen und dann mit Eiswasser und Strom.., hör auf daschlang ghört er, der Heroinbruder" hörte man die Leute die Köpfe aus den Fenstern hängend, miteinander diskutieren ,als er im leeren Fahrzeug immer und immer wieder anhielt (exakt fünf mal), ausstieg um auf dem Gehsteig die Luft zu umarmen, Küsschen hier Küsschen da - "caoi, cao, war echt Dufte , als bis ganz, ganz bald, kissikiss, rofl, lol, na heut ned aber a ander mal komm ich gern noch mal mit dir aufs Zimmer, tschüüü "- hat man ihn sprechen hörn...im bis hinten aufgedrehten Radio lief immer und immer wieder der ein und der selbe Westernhagensong und bei der einzigsten Stelle des Liedes die das Schweinsgesicht kannte, schrie bzw. quietschte er so laut er konnte "Schön und Laut" aus dem geöffneten Fenster, "mist Geil nicht Schön merk dirs halt Depp, egal hat sicher keiner mitbekommen", grunzte er leise vor sich hin und fügte quietschtent hinzu "wie auch, hast sie doch schon alle nach Hause gebracht du Volldepp - ey nen mich ned Depp..." und so ging der Monolog weiter bis er wieder bei "Schön und Laut" seinen Einatz hatte...

Ne traurige Geschichte, die das Schweinzgesicht da geschrieben hat, aber hey is des mein Problem ?

Also Schweinzgsicht, ich kann dich berhuigen, na, wahrscheinlich kann ichs genau so wennig wie die zehn verschieden farbigen Pillen die du dir jeden Tag seit damals einschmeissen musst, aber ich kann dir versichern, ich bin nicht jener der schlechter schreibt als deine türkischen Freunde ( die Freunde die dir damals Hasch und Spritze besorgt haben und dir diese rauschende Nacht bescherten und die selben Freunde die bis heute anscheinend trotz ihres Glauben kein Probleme mit deinem Gesicht haben, naja gut sie müssen dich ja nicht essen und seit dem du woanders "hingezogen" bist, hat sich das ja ohnehin erledigt ), da hat dir wieder mal es Männle oben drinnen en Streich gespielt...

MobyKrause, 07. Oktober 2014, um 20:15

steffekk....über wen schreibst du da ?

Ex-Sauspieler #146629, 07. Oktober 2014, um 20:15

also aa mitclitoria?

Automator, 07. Oktober 2014, um 20:30

Mercedes meine Worte. A echter Troll braucht einen Post damit sich das Forum nachher selber zerlegt. Und genau des lernst bei mir im Kurs und der Tarif ist a Hartz4tauglich. Ich hab keine Ahnung warum, aber je billiger ich werd mit meine Kurse desto reicher werd i. I überleg ma grad ob ich mir an vierten Bentley kaufen soll.
Keine Ahnung warum des so is aber vlt, kannst du mir des mit dem billigen Reichtum erklären?

Kattla, 07. Oktober 2014, um 20:34
zuletzt bearbeitet am 07. Oktober 2014, um 20:34

da mercedes is doch a nieeemals de bleede kadz. fergessds!
@mercedes:
und iech moch a widda, dass da fei a gscheids bleeds frenggischs gschmarri daherschreibsd, gell !

Automator, 07. Oktober 2014, um 20:41

Bisher hab i des no gar ned vermutet, aber jetzt wost as sagt. Des frängisch is schlecht gnua als dass des Mistviech sei kantat. Jetzt wos bwiesen is, bin i ma gwias. Des Rindviech is in echt Katz! Host mi? Vastehst a de "Message" zwischen de Buchstaben und so? I glab scho!

krattler, 07. Oktober 2014, um 20:44

also, steffekk schreibt an den fummler, alias wildbill.
automator verrent sich in was eigenartiges.
sein tuts der marco. diesmal ohne unterstrich.
so einfach is des.
punkt.

MobyKrause, 07. Oktober 2014, um 20:47

danke fürs abdäit

Automator, 07. Oktober 2014, um 20:47

Koa Angst Krattler. Nix was ich in diesem Thread schreib mein ich auch nur annähernd ernst. Aber i häd gmoant zumindest so guad kennst mi.

Wennst ma so an Scheiss echt ernsthaft unterstellst mechad i sofort dein Avatar retour und zwar MIT Zinsen!!!!!!!!!1111!!! ;)

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 20:52

An ein goldnes Herz...Angedenken du verklungner Freude,

Das ich immer noch am Halse trage,

Hältst du länger als das Seelenband uns beide?

Verlängerst du der Liebe kurze Tage?

Flieh ich, Lili, vor dir! Muß noch an deinem Bande

Durch fremde Lande,

Durch fremde Täler und Wälder wallen!

Ach, Lilis Herz konnte so bald nicht

Von meinem Herzen fallen.

Wie ein Vogel, der den Faden bricht

Und zum Walde kehrt,

Er schleppt des Gefängnisses Schmach,

Noch ein Stückchen des Fadens nach;

Er ist der alte freigeborne Vogel nicht,

Er hat schon jemand angehört.Johann Wolfgang von Goethe

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 20:53

An den MondSchwester von dem ersten Licht,

Bild der Zärtlichkeit in Trauer!

Nebel schwimmt mit Silberschauer

Um dein reizendes Gesicht;

Deines leisen Fußes Lauf

Weckt aus tagverschloßnen Höhlen

Traurig abgeschiedne Seelen,

Mich und nächt'ge Vögel auf.

Forschend übersieht dein Blick

Eine großgemeßne Weite.

Hebe mich an deine Seite!

Gib der Schwärmerei dies Glück;

Und in wollustvoller Ruh

Säh der weitverschlagne Ritter

Durch das gläserne Gegitter

Seines Mädchens Nächten zu.

Dämmrung, wo die Wollust thront,

Schwimmt um ihre runden Glieder.

Trunken sinkt mein Blick hernieder.

Was verhüllt man wohl dem Mond?

Doch was das für Wünsche sind!

Voll Begierde zu genießen,

So da droben hängen müssen;

Ei, da schieltest du dich blind.Johann Wolfgang von Goethe

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 20:54

An die ErwählteHand in Hand! und Lipp auf Lippe!

Liebes Mädchen, bleibe treu!

Lebe wohl! und manche Klippe

Fährt dein Liebster noch vorbei;

Aber wenn er einst den Hafen,

Nach dem Sturme, wieder grüßt,

Mögen ihn die Götter strafen,

Wenn er ohne dich genießt.

Frisch gewagt ist schon gewonnen,

Halb ist schon mein Werk vollbracht!

Sterne leuchten mir wie Sonnen,

Nur dem Feigen ist es Nacht.

Wär ich müßig dir zur Seite,

Drückte noch der Kummer mich;

Doch in aller dieser Weite

Wirk ich rasch und nur für dich.

Schon ist mir das Tal gefunden,

Wo wir einst zusammen gehn

Und den Strom in Abendstunden

Sanft hinunter gleiten sehn.

Diese Pappeln auf den Wiesen,

Diese Buchen in dem Hain!

Ach, und hinter allen diesen

Wird doch auch ein Hüttchen sein.Johann Wolfgang von Goethe

Automator, 07. Oktober 2014, um 20:56

Da Goethe (auch falsch zitiert) helft da nix mehr 170er. Wie gsagt mein Trollkurs kann sich der letzte Depp leisten, da ist auch für dich das richtige "Packet" dabei.

Automator, 07. Oktober 2014, um 20:57

170er.....merkst den Countdown???? Ganz sche subtil ge....und das Fremdwort "subtil" hab i no unter bracht..... genau sowas kannst bei mir für an schmalen Taler lernen.

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 20:58

Ein Troll, auch Trold, Tröll (nordgermanisch
„Unhold“, „Riese“, „Naturwesen“), war ursprünglich ein Oberbegriff für
alle plumpen, unheimlichen übernatürlichen Wesen, häufig ein
schadenbringender Riese der nordischen Mythologie, ähnlich den Thursen und Jöten. Besonders in Schweden und Dänemark vermischte sich diese Vorstellung in den Märchen mit denen von Zwergen und anderen Berggeistern, teilweise auch mit der von menschenfreundlichen Feen und Elfen. So wurde „Troll“ zu einem allgemeinen Ausdruck für jede Art von mehr oder weniger menschengestaltigen Fabelwesen, ähnlich wie die Fairies der anglo-keltischen Tradition.[1]
Eine Etymologie führt das Wort auf germanisch truzla mit dem Verb trullon für „kugeln“, „rollen“, „stellen“ zurück. Die schwedische Entsprechung lautet trilla, die dänische trille. Hiermit verwandt ist ostfriesisch trüselen („taumeln“). Norwegisch trulla und mittelhochdeutsch trollen heißt „mit kurzen Schritten daherlaufen“. Das schwedische Verb trolla („zaubern“) entspricht mittelhochdeutsch trüllen (etwa „gaukeln“, „betrügen“).[2]

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 20:59

Als Troll bezeichnet man im Netzjargon eine Person, welche die Kommunikation im Internet fortwährend und auf destruktive Weise dadurch behindert, dass sie Beiträge verfasst, die sich auf die Provokation
anderer Gesprächsteilnehmer beschränken und keinen sachbezogenen und
konstruktiven Beitrag zur Diskussion enthalten, mit der Motivation, eine
Reaktion der anderen Teilnehmer zu erreichen. In darauf bezogenen
Bildern wird oft der aus der Mythologie bekannte Troll dargestellt. Ein gelegentlich gebrauchtes Synonym ist Twit (engl: Dummkopf).

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:01

O mei bitte ned so einfach. Bitte sag ma ned dasd as jetzt als Wikipediatroll versuchst.

Sry da häd ich dir echt mehr zugetraut. Wenn des jetzt wirklich dei Taktik sein soll hab ich dich überschätzt und mein Kurs ist erst in 5-1000 Jahren was für dich. Je nach Alter....verstehst? Wennst noch jung bist verzeih ich dir den Wikitrollversuch wennst scho jenseits der 30 bist ist eher die Trollgrundschule was für dich.

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 21:06

Diese Worte sind etwas Fremdes und Neues für die Ohren der verwunderten
Menge. Solch eine Lehre ist allem, was sie je von einem Priester oder
Rabbi gehört haben, entgegengesetzt. Sie sehen darin nichts, was ihrem
Stolz schmeichelt oder ihre ehrgeizigen Hoffnungen nährt. Aber dieser
Lehrer hat eine Macht, die sie gebannt hält. Die Süße der göttlichen
Liebe strömt von Seiner bloßen Anwesenheit wie der Duft von einer Blume.
Seine Worte fallen "wie der Regen auf die Aue, wie die Tropfen, die das Land feuchten."
(Psalm 72,6) Alle fühlen instinktiv, dass hier einer ist, der die
Geheimnisse der Seele liest, und der ihnen trotzdem mit zartem Mitleid
nahe kommt. Ihre Herzen öffnen sich Ihm, und wie sie so zuhören,
entfaltet der Heilige Geist ihnen etwas von der Bedeutung der Lektion,
die die Menschheit in allen Zeitaltern so notwendig lernen muss.

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:10

Bergpredigt???.....Du bist ja ein Vorgoogletroll.....ich hab dich echt immens überschätzt....aber rate mal wir haben nicht nur für den letzten Deppen sondern auch für den allerletzten Deppen den richtigen Kurs im Programm. Gib mir dein Geld und du fühlst dich daheim....solang du welches hast.

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:11

Soll ich dir die "DARKNETURL" zu meine Kurse schicken?

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 21:13

Geld ist heute ein sehr
sensibles Thema geworden. Die einen machen sehr viel davon, die anderen
haben am Monatsende nicht genug zu Essen für Ihre Kinder. Es herrscht
eine Dysbalance, die kaum jemanden zufrieden macht. Die, die viel haben,
haben auch Probleme, wenn auch andere, als die, die zu wenig Geld
haben.Geld ist ja auch nicht
das Problem. Das sind nämlich nur ein paar bedruckte Papierscheinchen,
die kein Eigenleben haben. Das Problem ist unsere Sichtweise dazu und
unser Umgang damit. Ich
kenne Menschen, die im Monat 8.000 € verdienen und unglücklich sind. Ich
habe eine Bekannte, die mit zwei Minijobs rund 800 € verdient und
glücklich ist. Ich habe einen mehrfachen Millioär getroffen, der der
Meinung war, immer mehr Geld machen zu müssen. Ich habe mit einem alten,
weisen Beduinen in einer Oase in Sinai gesessen und nie wieder einen so
warmherzigen Mann gesehen, der absolut Null Geld hatte und sich über
eine Haarbürste freute wie ein Kind über einen Keks.Das
Problem ist, daß die meisten Menschen sich von Geld abhängig fühlen. Es
muss Geld herbei geschafft werden, um die Miete und die Rechnungen zu
bezahlen.Immer mehr Menschen
arbeiten nebenbei in einem Minijob oder entdecken die nebenberufliche
Selbständikeit, um sich dadurch das Leben und die eigenen Träume eines
tages zu finanzieren. Das ist nichts für Menschen, die in ihren alten
Strukturen bleiben wollen. Wer unfrei sein und bleiben möchte, der
sollte das Recht dazu haben. Alle anderen

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:15

Achja was ich vergessen hab der Versuch war so schlecht mir san direkt beim 150er und lassen den 160er unscheniert aus.

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:17

Des wasd copypastet hast ist der 120er. San ma beinand? Der Kurs werd langsam unbezahlbar für dich.

Ex-Sauspieler #366886, 07. Oktober 2014, um 21:22

loooooooooooooooooooooool

Bist du schwul oder doof?

Ich hasse und meide beides........looooooool

Automator, 07. Oktober 2014, um 21:23

Ois zwoa, da koanst no was lerna.

zur Übersichtzum Anfang der Seite