Tratsch: Als gerufener Sauspieler nach erfolgreichen Stich, Farbe der Sau nachkarten

k_Uno, 22. Oktober 2013, um 11:51

ich auch ned, deshalb ja die empfehlung

Deibenker, 22. Oktober 2013, um 12:18

Nachspielen besonders immer dann wenn man selber wenig Trumpf hat... und der Partner möglichst noch vor dem Gegner sitzt. Damit kann man sich zumindest bei 2 Spielern am Tisch so richtig beliebt machen, anders evtl. nur bei einem.^^

faxefaxe, 22. Oktober 2013, um 12:20

muss ich mir als Ausrede nach einem Fehler merken. "Ich hab lieber zwei Freunde als einen" ^^

krattler, 22. Oktober 2013, um 13:01

allmählich macht kunos solovorschlag sinn: da machst dir gleich drei!

k_Uno, 22. Oktober 2013, um 13:05

eben

edmuina, 22. Oktober 2013, um 13:40

Kratti Kratti......
Das alles wäre NIE passiert, wenn du endlich mal auf Deinen Freund Muina hären würdest.!.!,;:=}

Da spuid ma auf de schellnsau - immer!
wie oft hab i dir des gsagt?

aber wer ned hören will....

Hiki, 22. Oktober 2013, um 18:00

aber dafür a herzwenz auf vier

Hiki, 22. Oktober 2013, um 18:01

aber dafür a herzwenz auf drei

Pete, 18. November 2013, um 23:17

Es gibt Situationen, wo das Ruffarbe-Nachspielen ganz schlecht ist - tja, und dann gibt's noch diese Situationen:

#383.654.574

*würg*

krattler, 18. November 2013, um 23:22

omg... mitkotz .......

Deibenker, 19. November 2013, um 11:08

hehe Hab mal vor länger Zeit was zum Nachspielen der Ruffarbe notiert.
Ruffarbe nachspielen ist eine Option, wenn z.B. schon 3x Trumpf gezogen wurde (Rest 2 o. 3 Trumpf). Falls Spieler vor den Gegnern sitzt wird er aber auch dann eventuell unter Druck geraten. Falls er hinten auf sitzt kann er am besten entscheiden ob er einsticht oder schmiert, Abspatzt...
Früher macht nur Sinn, wenn man schon kurz vor den 60 steht und keinen Trumpf/Ass mehr hat und Mitspieler hinten sitzt. Aber eine neue Farbe bringt die Chance daß Mitspieler sich seine gewünschte Farbe mit niedrigem Trumpf holen kann.
Soweit richtig?

Andere Frage. Mal angenommen ihr hättet in dem Fall nicht mehr den Herz-König. Welche Farbe würdet ihr dann bringen? Die kurze oder die lange? (Ich hänge schon ne ganze Zeit an der Frage wann spiele ich im Ruf als Mitspieler/Gegner die lange wann die kurze Farbe? (In Abhängigkeit von Position des Mitspielers)

Dablecka, 19. November 2013, um 11:13

kurzer weg kurze farbe, langer weg ...

Deibenker, 19. November 2013, um 13:06

Hast scho recht, so ungefähr schreibts des Lehrbuch. Aber ich denke die ganze Zeit, ob man des doch n bissl differenzierter beäugen sollte. Anderseits fürchte ich einfaches zu verkomplizieren.

AnjaJens, 19. November 2013, um 13:11

ich habs auch so gelernt, wie der joh. schreibt! ach nein, ich lerne noch(:-

edmuina, 19. November 2013, um 13:12

wie alles beim Schafkopfen ist des eine Grundregel mit der man nie so ganz falsch liegt. Wenn man diese beachtet, sind edmuinageschätzte 85% der Fälle korrekt gelöst.
Man muss - auch wie immer beim schafkopf - natürlich dann jeden einzelfall auf Anwendung der Grundregel prüfen, um vom 08/15 Spieler zum guten Spieler zu mutieren.

Pete, 19. November 2013, um 16:01

@Deibenker:
Ich empfehle im Beispiel (nehmen wir anstatt des Herzkönigs einfach noch ein Gras an, was den tatsächlichen Spielverlauf -fürchte ich- nicht geändert hätte *doppelwürg*) den Schellenachter. Ich tendiere bei sowas grundsätzlich eher zur kurzen Farbe, da der Spieler ja immer auch die Sau haben könnte. Ist er frei, ist's gut. Hat er die Sau, ist die kurze Farbe besser. Hat er Schellen mit, hilfts vermutlich eh nichts. Allerdings würde ich Eichel wählen, wenn ich anstatt des Schellenkönigs die Schellenzehn hätte. Schließlich möchte ich mir mit null Trumpf ja möglichst keine Schmierkarte blankspielen - natürlich auch vor dem Hintergrund, dass die meisten Sauspiele mit zwei Fehlkarten einer Farbe angesagt werden (was für meine Schellenzehn dann schnell saublöd wäre, sollten die beiden Karten Schellen sein).

jozi, 30. November 2013, um 00:46

manch einer lernts einfach ned ;)
https://www.sauspiel.de/spiele/386432703

steffekk, 30. November 2013, um 00:59
zuletzt bearbeitet am 30. November 2013, um 01:00

ich muss zu dem oberen spiel vom pete mal den ruffarbnachspieler unterstützen , es ist keineswegs so , dass er das unüberlegt getan hat -
im übrigen ist er einer der guten langspieler , besser als viele viele viele

jozi, 30. November 2013, um 01:08

also ich find da nicht viel positives. einer kann sich farb frei machen und der pete müsst min. mim unter rein, und je nachdem macht sich einer ne farb frei oder übersticht

steffekk, 30. November 2013, um 01:31

der pete muss gor nix , des is jo

jozi, 30. November 2013, um 01:34
zuletzt bearbeitet am 30. November 2013, um 01:35

ja er kann sich auch abspatzen, aber dann sticht hinter ihm einer und der ander macht sich ne farbe frei/schmiert san 20 augen oder einer farb frei und min. 10 augen.... toll is des beides nich!

steffekk, 30. November 2013, um 01:38

stimmt - is zu schwierig für mich heut jozi - ausserdem nur pn ^^

Pete, 30. November 2013, um 09:47

Dann schreib' mir mal bitte eine PN, Steffen. Was HAT er sich denn wohl überlegt, wenn es nicht unüberlegt war? Was ist warum besser mit seiner Karte als der Herzkönig?

Mich würde nämlich echt mal interessieren, was sich die !angespielten! Schlauköpfe so überlegen. Ich sage nur selten etwas über mir unverständliche Spielzüge von !Spielern! - die dürfen meinetwegen gerne nach "ihrer Karte spielen", aber der Gerufene sollte sich bei unkonventioneller Spielweise wirklich was "überlegt" haben und nicht nur planlos spekulieren.

faxefaxe, 30. November 2013, um 10:29

So ist es. Alles andere ist Käse.
Auch "der hat sich schon was dabei gedacht"

steffekk, 30. November 2013, um 14:08

genau faxe

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