Tratsch: Politische Werbung

hosenlatz, 01. November 2012, um 09:59

Ein wahres Wort...
Die meisten werden wohl auch Politiker, um etwas mit und für die Menschen zu bewegen, und nicht, weil sich da so leicht mit wenig Arbeit viel Geld verdienen lässt. Da sind die Löhne in anderen Branchen doch viel interessanter, und gut ausgebildet sind die meisten ja. Und die berühmte "Machtgier" lässt sich woanders auch leichter ausleben...

faxefaxe, 01. November 2012, um 10:00

Absolut.
70-Stundenwoche ist da eher die Regel als die Ausnahme. Und wirklich gut bezalt ist es bei uns auch ned.

Ex-Sauspieler #106145, 01. November 2012, um 10:16

des is eines der probleme, das sie sich ned trauen zu sagen zu was sie stehn. und zum teil stehen sie ned mal zu ihren eigenen überzeugungen, weil die könnt der parteispitze ned gfallen, oder könnt ja auch mal ned mehrheitsfähig sein, oder der schlimmste fall, der eig. karriere im weg stehn.
und ab der nächsten wahl zahl ma no mehr vo de deppen, dabei würd ma mit an fünftel vollkommen auskommen

MumeRumpumpel, 01. November 2012, um 10:20

Der BT gehört verkleinert und die Mitglieder besser bezahlt. Auch Bundeskanzler und Minister gehören besser entlohnt, dafür NULL Einnahmen aus Nebentätigkeiten. Die können schon tätig werden, nur nicht um es sich in die Taschen zu stopfen.

Die Aufsichtratssitzerei würde ich auch streichen. Sollte diese Kontrollfunktion nicht von Fachleuten ausgeübt werden, die dann ggf. wirklich dafür haften müssen?

Ex-Sauspieler #106145, 01. November 2012, um 10:23

wobei ich die bezahlung an sich als eher kleines problemchen sehe. viel schlimmer find ich partei- und fraktionszwang

hosenlatz, 01. November 2012, um 10:28

Naja, es ist aber - um nur ein recht zufälliges Beispiel zu nennen - ja an sich nicht blöd, wenn z.B. der Münchner OB im Flughafenaufsichtsrat drinsitzt. Miteinander reden müssen die sowieso dauernd. Fachleute sollten eigentlich genug verfügbar sein, die ihn dann z.B. bei Rechts- und Finanzfragen dabei unterstützen. Für die darüber hinausgehende politische Tragweite von solchen Entscheidungen ist er ja definitionsgemäß der Fachmann.

serave, 01. November 2012, um 10:38

Vorallem dass man auch mal answesend ist im Bundestag, wenn Gesetze beschlossen werden.

Man kann sagen, war ja 20:45, aber dann darf es halt zu der Zeit keine Abstimmungen geben.

von hunderten Abgeordneten waren nur wenige anwesend.

http://www.youtube.com/watch?v=levZo5NSvqY&feature=related

Korruption ?
http://www.youtube.com/watch?v=6FfxFCaMmHE

Wieso verhindern wir die Ratifizierung und Verschärfung der Korruptionsgesetze ?
http://www.youtube.com/watch?v=aIPFcjVUwHU&feature=related

wie Mume sagt. Vollzeitjob ohne Nebeneinkünfte. Das Problem ist nicht das Geld, da können sie von mir aus mehr davon haben. Aber die Lobbyarbeit dahinter schadet dem Land.

hosenlatz, 01. November 2012, um 10:48

Also, zur Anwesenheit muss ich mal brechen. Und zwar eine Lanze für die Abgeordneten:

http://de.wikipedia.org/wiki/Arbeitsparlament

Problematischer finde ich in der Beziehung die Tendenz, gesetzesvorlagen extern, z.B. von spezialisierten Anwaltskanzleien, erarbeiten zu lassen.

Lobbyarbeit und Korruption sind nun mal nahe beieinander. Aber prinzipiell ist Lobbyarbeit einfach ein Bestandteil des Pluralismus. Es macht ja auch Sinn, wenn ein Abgeordneter "für Siemens" arbeitet, wenn Siemens in seinem Wahlkreis mit Zulieferbetrieben ein Viertel der Arbeitsplätze stellt. Das wollen ja dann auch seine Wähler von ihm, und zurecht. Die Frage ist halt nur, wann, wo, und wie weit das geht...

serave, 01. November 2012, um 10:52
zuletzt bearbeitet am 01. November 2012, um 10:53

mamaente: Vielen Dank für die Bereitstellung des Dokumentes. Ich hab mir das durchgelesen. Obwohl ich sehr viel lese und immer dran bin mich auch politisch auf dem aktuellen Stand zu halten, war mir dieses tatsächlich unbekannt.

Interessant finde ich, den Personalschlüssel, den "der Spiegel" veröffentlich hat. Bayern und Baden-Württenberg Schlußlicht. Die neuen Bundesländer spitze.

Mir geht dein Argument bezüglich Lebenskosten in München nicht weit genug.

Man muß das Wagenrad nicht immer neu erfinden. Warum schaut man an der Stelle nicht auch auf Länder, die es erfolgreich umgesetzt haben ? Skandinavien zum Beispiel.
Warum muß ich als kinderloser nicht meinen Beitrag durch beispielsweise höhere Steuern beitragen.

Wir diskutieren immer über die Verkreisung des Landes, tuen aber alles dagegen, dass es keine Kinder gibt.

Das ist nicht nur eine finanzielle Sache. Ein Kind hat auch keinen Status. Wenn ein Kind ein Status wie eine Oberklassenlimosine hätte, wäre auch hier ein Kind attraktiver.

Genauso der Beruf der Erzieher(in). Dieser hat in Skandinavien beispielsweise einen ganz anderen Stellenwert.

hosenlatz, 01. November 2012, um 10:59

Na, ich bin ja auch kein sonderlicher Fan von Ude, aber die fehlende Steuer für Kinderlose kann man ihm jetzt nicht anlasten:-)

MumeRumpumpel, 01. November 2012, um 11:00

@ senego

Fraktionszwang ist zwar nicht wirklich erfreulich, ich habe mich allerdings inzwischen davon überzeugen lassen, dass er als Mittel Gesetzgebungsverfahren überhaupt zu ermöglichen quasi nicht verzichtbar ist.

Im Übrigen könnte sonst (noch?) leichter bestochen werden. Das ist auf diese Weise eher ausgeschlossen.

Kein Nachteil, der nicht auch einen Vorteil hat ^^

@serave

Lobbyarbeit ist auch so eine Sache ja.

Krux: Da sitzen oft die wahren Fachleute - die dann aber alle ihre persönlichen Interessen haben.

MumeRumpumpel, 01. November 2012, um 11:05

@serave

Als alleinstehender Kinderloser zahlst du doch höhere Steuern. ^^

Du meinst das Ehegattensplitting, nehme ich an. Gut, darüber lässt sich diskutieren, allerdings sollte man schon auch bedenken, dass Dinkies mit ihren beiden Einkommen durchaus auch viele Einrichtungen mitfinanzieren, mit denen sie eigentlich nichts zu schaffen haben - Kinderkrippen, Kindergärten, Schulen, Universitäten, die kostenlose Mitversicherung in den gesetzlichen Kassen...

Ex-Sauspieler #97266, 01. November 2012, um 11:30

also über das ehegattensplitting läßt sich meiner meinung nach überhaupt nicht streiten. es gehört einfach abgeschafft. der steuervorteil dürfte sich ausschließlich aus dem erziehen von kindern oder der pflege von angehörigen ergeben. ein stück papier, das sich heiratsurkunde nennt, sollte dafür nicht ausreichen.
solidargemeinschaft bedeutet eben, dass man sich gegenseitig unterstützt. die kinder der leute, die auf ein doppeltes volleinkommen verzichten, um sie zu erziehen, zahlen dann nämlich die rente von dinkies.

mamaente, 01. November 2012, um 11:39

@serave: ich geb dir vollkommen recht. die ausbildung der erzieher und deren wertschätzung ist in unserem land unzureichend. kinderfreundlich sind wir, weiss gott, auch nicht. das fängt bei der bauleitplanung an und hört bei mangelnder förderung von familien mit kindern noch lange nicht auf.
ich kann auch nicht nachvollziehen, warum ein dermaßen reiches land, sich nicht viel mehr bemüht allen kindern die gleichen chancen einzuräumen. 80% der kinder in den förderschulen für lernbehinderte, besuchen diese nicht wegen intelektueller minderbegabung, sondern wegen ihres sozialen hintergrundes! das ist nicht nur eine menschliche tragödie, weil diese kinder kaum perspektiven haben, es ist auch ein wirtschaftlicher wahnsinn, in einem land, das dringend gut ausgebildete junge menschen bräuchte.
das problem ist aber: ude kann da nix für. die stadt münchen tut weit mehr als das land bayern um da abhilfe zu schaffen.
für den mangel an erzieherInnen in müchen, die die hauptsache für den schleppenden ausbau der krippen sind kann er auch nichts.
wenn du ihn also nicht wählen willst, was ich gut versteh, dann musst du dir nen anderen grund für suchen ;-))

Ex-Sauspieler #106145, 01. November 2012, um 11:50

dersoziale "hintergrund" wird da aber in 98% der fälle von den eltern vorgelebt und weitergeben
manchmal mangels können, meist weils wurscht is oder mühe macht

Ex-Sauspieler #244719, 01. November 2012, um 13:06
Dieser Eintrag wurde entfernt.

Ex-Sauspieler #106145, 01. November 2012, um 13:51

@ mume wenns sinn macht, machts sinn, dann griagst a a gesetz.
und wenns kein sinn macht, wie gefühlt die mehrheit heutzutage, dann brauchts as ned
wenn keine seite fraktionszwang hat liese sich die evtl. vorhandene vernuft durchsetztn.
auch lobbyisten hätten es mmn. schwerer.
würd mi aber mal interessieren wer dir des verkauft hat; ohne fraktion kein gesetz

MumeRumpumpel, 01. November 2012, um 15:02
zuletzt bearbeitet am 01. November 2012, um 15:03

@senego

Die Arbeit für die Gesetzgebungsverfahren wird ja in erster Linie in den Ausschüssen getätigt. Dann folgen x Lesungen, Anpassungen, Einarbeitung von Änderungen, Verbesserungsvorschlägen. Bei jedem dieser Änderungen müsste wieder mit allen Abgeordneten abgestimmt werden, ob sie unter diesen Umständen bereit wären, das Gesetz mit zu tragen. Keine Mehrheit? Ja, dann die ganze Chose von vorne....

So muss das nur in der Koaltion verhackstückt werden. Ist ja oft noch schwierig genug.

@Barbarella

Die Rente gehört anders organisiert. Die Rede von anderer Leute Kinder, die mir mal meine Rente zahlen höre ich nicht so gerne. Ich habe es mir nicht ausgesucht, das System.

Und ich hoffe sehr, dass Eltern nicht nur Kinder haben, damit ihre und meine Rente bezahlt wird.

@mamaente und serave

Ja, die Arbeit von Erziehern wird zu schlecht vergütet. Wie kommt's. Die Henne/Ei-Frage: Ist sie zu schlecht bezahlt, weil es ein Frauenberuf ist oder machen ihn nur Frauen, weil Männer für das Geld nicht arbeiten. ^^

nairobi, 01. November 2012, um 15:53

Weil es dem System nichts wert ist...
Arbeitende Frauen bringen mehr Gewinne und können mehr Geld ausgeben! Da müssen die Kids nun mal billig untergebracht werden - sonst geht doch die Rechnung der Lobby nicht auf!

Und die alleine bestimmt unseren Weg und nicht die Politik - also ist es egal wer bestimmt! UDE oder SEEHOFER oder PINKELHUBER...

Das große Geld geht nach München und der Rest kann sehen wo es bleibt!
Erst wenn alle Lobbyisten aufgedeckt und alle Politiker kontrolliert werden, kann es jemals besser werden...
Doch Kontrolle verlangt man vom Bürger (egal wer und wie - siehe Krankheitskarte, etc) - niemals darf es umgekehrt sein!

Und wer macht die Gesetze dafür? Siehste...
Und das obwohl es UNSERE Angestellten sind!

Deswegen spuin ma lieber Schafkopf!

mamaente, 01. November 2012, um 17:24

@mume: ob du dir das ausgesucht hast oder nicht, ist ja nicht der punkt. es ist halt einfach so. der generationenvertrag war mal eine geradezu geniale erfindung. er klappt halt nur nicht mehr und gehört daher reformiert. und dazu gehört auch das zutiefst ungerechte ehegattensplitting.
was die frage angeht warum erzieherInnen so wenig verdienen im verhältnis zur leistung die sie erbringen müssen, so denk ich schon auch, dass es viel damit zu tun hat, weil vor allem frauen diese berufe ausüben. aber auch damit, dass alle sozialen berufe und deren klientel, obs kinder oder alte oder kranke und schwache sind, in dieser gesellschaft wenig achtung genießen.
@senego: bei den beschriebenen förderschulkindern ist vor allem auch der anteil der kinder mit migrationshintergrund auffallend groß...
deren eltern haben oft selbst einen schlechten bildungsgrad und können ihre kinder in diesem schulsystem nicht sehr gut unterstützen.
ein bildungssystem, das darauf ausgerichtet ist, dass die eltern als hilfslehrer fungieren, beschneidet automatisch die chancen der kinder, deren eltern dies, aus welchem grund auch immer, nicht leisten können.
es spielt dabei übrigens keine rolle, dass natürlich zunächst die eltern sich auch für ihre kinder engagieren sollten. weil, die leidtragenden die kinder und später die gesellschaft sind. es muss uns ein anliegen sein, dass alle kinder gefördert werden. wenn die eltern das nicht leisten, dann um so mehr vom staat. weil es hilft ja nichts, wir können es uns doch gar nicht leisten diesen kindern die zukunftsperspektiven zu versagen. daran ist doch auch die zukunft unseres volkes geknüpft.
einer der größten mängel, gerade des bayrischen bildungssystem ist doch, dass nirgends sonst die bildungschancen der nachfolgenden generation so in abhängigkeit vom sozialen status der eltern sind, wie bei uns.

mamaente, 01. November 2012, um 17:26

@nairobi: ich hab schon hier schon lang keine diskussion mehr erlebt, in der es offensichtlich einfach mal nur um ein thema ging und nicht darum, recht zu haben.
also geh doch schafkopfen und lass uns ratschen ;)

MumeRumpumpel, 01. November 2012, um 17:39

@mamaente

Ich habe grundsätzlich nichts gegen den Generationenvertrag, den Adenauer für vortrefflich hielt weil "Kinder bekommen die Leute immer", der aber auch in Zeiten hoher Arbeitslosigkeit seine Tücken hat, weil arbeitslose "Kinder" auch nicht zahlen.

Ich habe aber etwas dagegen, wenn man mit der Keule "meine Kinder zahlen mal deine Rente" kommt.

Da muss ich mit dem Zeigefinger scheibenwischen.

Erst mal ist noch nicht geklärt, ob diese Kinder in die Rentenkasse zahlen werden und zum anderen, hätte ich mir mit den Beiträgen gut ein eigenes Rentenvermögen erwerben können und wäre dann unabhängig von der Einkommenskraft der Erwerbsgesellschaft und der Willigkeit der Nachkommenschaft.

Ich weiß schon, dass es für junge Menschen auch nicht erfreulich ist, zu wissen: Wir zahlen jetzt - bekommen aber mal so gut wie nix. Aber obwohl das absehbar ist, wird sei Jahrzehnten weiter vor sich hingewurstelt.

nairobi, 01. November 2012, um 21:17

@liebe ente

dann hast du meinen beitrag nicht so ganz verstanden... er sollte einen teil zur erklärung beitragen, weil es ein mosaiksteinchen der wahrheit ist! warum wohl sollen die frauen unbedingt arbeiten und nicht bei den kindern bleiben? so viel "werbung" dafür hat es noch nie gegeben. es ist ja schon fast verpönt, sich um seine kinder zuhause kümmern zu wollen.

und selbst das mit dem schafkopfen war ein dezenter hinweis auf die herrschaftliche "taktik" von brot und spiele...

mamaente, 01. November 2012, um 21:44

@nairobi: es gibt ne menge gründe warum frauen sich nicht auf die kindererziehung beschränken (lassen) sollen. obwohl es natürlich keiner rechtfertigung bedarf, wenn ein elternteil sich dazu entschließt sich vollkommen auf die familie zu konzentrieren.
aber ich würde unseren töchtern immer empfehlen sich nicht ausschließlich um haushalt und kids zu kümmern. unseren jungs übrigens auch.
ich glaube einfach nicht, dass es gut ist wenn einer komplett abhängig ist vom anderen. und es schadet dem beruflichen fortkommen, wenn man das erwerbsleben zu lang unterbricht. ich glaube auch, es tut den kindern eher gut, wenn sie nicht ständig betütelt werden, sondern dient ihrer selbstständigwerdung, wenn sie in einer familie mit zwei berufstätigen eltern aufwachsen. in anderen ländern ist das normalität.
was ich mir aber wünsche ist, dass die vereinbarkeit von familie und beruf im arbeitsleben mehr berücksichtigung erfahren würde.

nairobi, 01. November 2012, um 22:40

die wahrheit ist aber eine andere...
frauen müssen immer häufiger zusätzlich arbeiten, weil sonst das geld nicht reicht!
oder aber es gibt überwiegend billigjobs - es gibt nunmal nicht so viel arbeit wie es mittlerweile auf dem markt suchende gibt! also kann man bequem mit leiharbeitern "handeln"!

damit das alles funktioniert muss eben jede qualität leiden - vor allem bei ausbildung und erziehung!

und was bitte hat das mit betüteln zu tun, wenn sich jemand um die erziehung kümmert? das TV, pc oder facebook kann das genauso wenig wie es die überwiegend unterbezahlten einrichtungen tun!

und kinder ohne eltern oder "aufsicht" (im sinne von vorbilder, etc) zuhause oder in solchen einrichtungen sind sicherlich nicht der weisheit letzter schluss!

dieses "selbstständigwerden" erleben wir doch gerade penetrant durch den ständig sinkenden respekt vor allem was werte hat oder hatte...

wenn sich jeder nur noch selbst verwirklichen will, gibt es das modell "familie" eh nicht mehr lange - der egoismus gewinnt und das "wir" hat ausgesorgt! und dann?

und zur "kompletten" abhängigkeit gehören übrigens immer 2 dazu... nenn mir die länder und schau mal unvoreingenommen hinter die kulissen! es gibt unterschiedliche gründe dafür. selbstverwirklichung ist eher ein indiz für die moderne arbeitswelt in der das wichtigste die karriere geworden ist?!

und wofür wenn keiner für dich da ist oder umgekehrt?

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