Die Entwicklung Bayern-Bund ist seit Söder ziemlich parallel, zuletzt hat sich Bayern teilweise schlechter entwickelt.
Also, warum?

Das beantwortet meine Frage nicht :-)

Wieso Bayern nach zwei Jahren Nichtwachstum nicht „am Abgrund“ ist, der Bund aber schon, war die Frage.

Wenn Du zugibst, dass Du ausweichst, ist ja alles ok :-)

@christoph

Fakten:
beim schnallipost steht nur, dass die weidel aufgrund ihrer ausbildung die fachliche kompetenz hat, das amt der bundeswirtschaftsministerin auszuüben. er lässt sich nicht darüber aus, ob sie seiner meinung nach dazu auch charakterlich in der lage wäre und auch nicht, ob er sie sich als bundeswirtschaftsministerin wünscht.

Meine Auslegung:
die beiden letzteren punkte wohl nicht, wenn man sich diesen beitrag im gesamtzusammenhang anschaut und ihn unvoreingenommen auslegt.

2024 ist die Wirtschaft in Bayern stärker geschrumpft als in Baden-Württemberg (Q1-3).

Das ist schon arg dumm, in so vielerlei Hinsicht

@goetz: definiere "funktionieren" . Aber ich sehe es tatsächlich auch so, dass es in der jetzigen Situation noch die Chance gäbe, die Unfähigkeit der Braunen zu beweisen. Aber in Österreich hat das ja auch nicht funktioniert.

@sf. Ich anerkenne deine wohlwollende Relativuerung und gestehe, dass mich dieses unreflektiert Grünenbashing regelmäßig zu scharfen Repliken verleitet:-)

na gut, dann mach ich jetzt einen "plötzlichen spaziergang", der grad völlig unvorhersehbar über mich hereingebrochen ist.

Ich bin nicht für eine Fortsetzung der Ampel
sie hat aber strukturelle Probleme übernommen, einen Krieg in Europa dazubekommen, und ein Wirtschaftsminister hat in Deutschland sehr begrenzten Einfluss auf die Wirtschaftslage. :-)

...hans...bitte...so beruhige dich...

hans, dann solltest du fairnesshalber auch die strassenschlachten der 20/30 jahre des letzten jahrhunderts erwähnen auch wenn das noch vor der gründung der brd war
geschichte wiederholt sich angeblich nicht heisst es
ich denke doch, sie kleidet sich nur nach dem jeweiligen zeitgeist

Nur Rechtsradikalen bereitet eine Regierung mit einer in weiten Teilen rechtsextremen Partei weniger Sorgen als die Regierungsbeteiligung einer Partei, die seit 40 Jahren in demokratischen Koalitionen mitregiert