Tratsch: Brexit

Ex-Sauspieler #451979, 24. Juni 2016, um 16:58

wo bleiben endlich die "Schlaumeier" Kommentare ? ""

jGoetz, 24. Juni 2016, um 17:03

Nun
ist es an der Zeit diesen Brüsselwahnsinn zu entflechten.Die
Abgehalfterten EU-Politiker und ihre Nichtsnutze von Beamten hinaus
werfen.Dieser Wasserkopf kostet jeden Steuerzahler nur Geld.Brüssel ist
doch eh nur dafür da, um die in ihren eigenen Land gescheiterten
Politiker oder solche die nur Dreck am Stecken haben , mit einer
großzügigen Apanage ruhig zu Stellen.Diese Eurokraten sind ein
Krebsgeschwür und daher überflüssig! Merkel,Schulz,Tusk,Hollande und co,
haben dieses Europa in den Abgrund geführt,und werden den Rest durch
TTip an die Amerikaner verscherbeln.Treibt diese Versager endlich
geteert und gefedert aus ihren Ämtern, und sperrt Sie bei Wasser und
Brot für immer weg!

faxefaxe, 24. Juni 2016, um 17:04

^^ die Klischees hätten wir damit schon mal abgearbeitet, dann können wir ja ab jetzt Argumente austauschen :-)

spielfuehrer, 24. Juni 2016, um 17:05
zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2016, um 21:03

jetzt, da mit eröffnung dieses threads die dumpfbacken mit 1:0 in führung gegangen sind, wird man sich auch hier sicherlich noch um den ausgleich bemühen.

spielfuehrer, 24. Juni 2016, um 17:06

kaum sag ich´s, steht´s 3:0! :/

faxefaxe, 24. Juni 2016, um 17:06

Ich frage mich ja immer, was Ihr macht, wenn es uns mal wirklich schlecht gehen sollte und wir nicht Haushaltsüberschüsse und nahezu Vollbeschäftigung haben. :-)

jGoetz, 24. Juni 2016, um 17:21

Auf jeden Fall wird in Großbritanien die Demokratie vorgelebt und praktiziert.

faxefaxe, 24. Juni 2016, um 17:22
zuletzt bearbeitet am 24. Juni 2016, um 17:23

Ja, heute früh haben die Briten massenhaft gegipfelt, was für Nachteile ihnen drohen :-)
http://m.spiegel.de/netzwelt/web/a-1099560.html#spRedirectedFrom=www&referrrer=https://www.google.de/

jGoetz, 24. Juni 2016, um 17:29

Schön ist, das nicht nur die kleinen die Zeche bezahlen, sondern die Elitären mit unter der Brexitlawine umkommen werden.

faxefaxe, 24. Juni 2016, um 17:32

^^ ich sag ja, die Lust am Untergang.
Aber glaube mir, dass Kapital wird sich andere Orte suchen und finden.

jGoetz, 24. Juni 2016, um 17:45

Klar,und die potenziellen Kunden befinden sich in Kalkutta und Nordkorea.

faxefaxe, 24. Juni 2016, um 19:45

^^ schön, dass Du mal ausgerechnet den Brandstifter zitierst, der nun überhaupt nicht auf Deiner Wellenlänge liegt ^^
(der empfiehlt noch mehr Schulden, noch mehr Geld in den Kreislauf pumpen, um noch mehr künstliches Wachstum zu erzeugen).

cantaloupe, 25. Juni 2016, um 01:25

https://www.washingtonpost.com/news/the-switch/wp/2016/06/24/the-british-are-frantically-googling-what-the-eu-is-hours-after-voting-to-leave-it/?tid=sm_fb#

Ich finde es witzig

Ex-Sauspieler #332864, 25. Juni 2016, um 01:30

Nun seid aber auch konsequent, liebe Engländer (NICHT Schotten und
Nordiren!): Zieht sofort eure Abgeordneten im EU-Parlament und die
Mitarbeiter im Brüssel ab! "Versorgt" sie anderweitig!

Und, liebe englische Fußballfans der EM auf dem "Kontinent": Zahlt ab
heute, in Pfund gerechnet, fast 20% mehr für euer Bier im Stadion! Und
falls ihr "Banker" in London seid, sucht euch neue Jobs!

krattler, 25. Juni 2016, um 13:53

statt konsequenz folgt reue.... oh mei o mei, die inselaffen..... toll, wenn das volk direkt wählt. über eine million " bregret"- forderer innerhalb weniger stunden.
schaungmer mal.....

faxefaxe, 25. Juni 2016, um 17:29

Warum sind wir abhängiger von GB als umgekehrt?
Und die selben Vorteile ohne die Nachteile wird es nicht geben - sonst wollen alle raus. GB hat wenig industrielle Basis, was genau soll da aufblühen?
Ich glaube auch nicht, dass es die Katasteophe für Großbritannien wird, und natürlich wird es Abkommen geben. Aber es wird schmerzhaft.

faxefaxe, 25. Juni 2016, um 18:42

Das Gerüst wird gefährdet, wenn Holländer und Franzosen lernen, dass man auch austreten kann, ohne dass es seinen Preis hat.
Wirtschaftlich wird es definitiv stärker GB treffen in reinen Zahlen. Nur ein Beispiel, das in Deinen Zahlen untergeht: der Finanzsektor ist ja wichtigstes Standbein. Noch läuft der Großteil der Euro-Transaktionen über London. Das kann regulatorisch nun sehr leicht wegfallen.
Aber auch die EU wird natürlich geschwächt, keine Frage.

Ex-Sauspieler #451979, 25. Juni 2016, um 19:03

ich vermisse wieder einmal einen schwachsinnigen Beitrag unseres preisgekrönten Journalisten F.

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