keine ahnung ob du fragts, bzw die antwort noch verstehst, ich mach des. wobei mich ned juckt was des einzelne getränk kostet, aber was ich gesamt bezahlt hab will ich dann scho wissen.
analog zu hier. bei über 150k zs spiele wird des ohne software a zähe geschichte. zumal in allen tarifen gespielt. aber wissen tät ichs scho auch mal wollen. aber solange sich die agnes ned sicher sein kann das jeder honk seine tributzahlungen ins forum oder sonstwo öffentlich einstellt,versteh ich schon das se des ned macht/mag.

Lass mer des Thema.

Onlinegaming schein zu den Branchen zu gehören, denen es peinlich ist, den Kunden ne anständige Abrechnung zukommen zu lassen.

Aber Agnes hat ja in den Betrugsvorwurfs-Threads(ich halte diese Vorwürfe für schwachsinnig und nicht haltbar!) Mehrmals deutlich gemacht, dass es ihr am liebsten ist, wenn dass Geld jedes Spielers möglichst solange in Umlauf bleibt, bis es sich auf ihr Konto, respektive auf das der Sauspiel-GmbH verflüchtig hat.

Der Wirt meines Vertrauens schämt sich nicht, mir ins Gesicht zu sagen: Du hattest heut fünf Weizen, macht 15 €.

Ich schäm mich übrigens auch nicht, nem Kunden ins Gsicht zu sagen was ich für meine Leistung haben möchte. Entweder er akzeptierts, oder er sucht sich nen anderen.

Und ich hab keine Beinahe-Monopolstellung.

Ich möcht einfach nur wissen, was gewönne oder verlöre ich, wenn der tribut nicht wäre!

würde an meinem Spielverhalten nix ändern, aber ist es so verwerflich, dass wissen zu wollen?

Könnte auch an der urdeutschen Untugend liegen, das jeder sich schlecht fühlt, wenn er gut verdient. (Nein, bin nicht neidisch!)

In USA geht's halt andersrum:

See that guy in ruined Pants? He´s a friend of me! Earns 600 thousand bucks each year.
`s got a yacht at lake powell and `notherone on lake michigan, four cars, a wife with three kids and two young lovers.

Tough guy, like ´im.