Tratsch: scheiß karten

AnjaJens, 16. Dezember 2013, um 22:14

mir san scho weg joh. ^^

krattler, 16. Dezember 2013, um 22:19
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2013, um 22:20

kein spiel fuck off,
no cards piss on,
hob mei schnauzn,
scho am tischeck.

kimmt der steffekk
und der tacko
und der jozi
hot a scheissspui.

aber edmui
und da grubi
wia de wuidn!
kein spiel fuck off

schlüsselbeine
und 6 hoiwe
lassmas ploppen
joergi spritz!

koa spui fuck off!!!

hier die gesummte fassung:

hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hmhm

hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hmhm

hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hmhm
hm hm hm (des is de berühmte zeile)

hm hm hmhm

©emi-elektrola®

grubhoerndl, 16. Dezember 2013, um 22:21
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2013, um 22:23

Beim Langen bist a no stärker vom Zufall abhängig als beim Kurzen... Aber manche wollen das nicht wahrhaben!

Lasst euch doch mal von dem Herrn Katzenfreundlich ausrechnen, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, 10 Spiele am Stück zahlen zu dürfen (optimales Spiel aller 4 vorausgesetzt), getrennt beim Kurzen und beim Langen. Wette einen Kästen Bier Deiner Wahl (ich bekomme bitte einen Kästen Mühldorfer Unertl), daß man beim Kurzen deutlich besser dasteht.

Zusammengefasst: obwohl Langspieler weniger meckern (sind sie am Ende langmütiger?), haben sie öfter negative Serien als Kurzpieler. Daher spiele ich bei "Bedrängnis" stets kurz :-)

Liebe Grüße von einem mittelmäßigen Beides-Spieler!

jozi, 16. Dezember 2013, um 22:28

10 spiel am stück zahlen egal wie? (selber gespielt und verloren/gegner gewinnt)

Hexenmeister, 16. Dezember 2013, um 22:30

Ihr seits doch alle zua^^

Hexenmeister, 16. Dezember 2013, um 22:31

Bye auf nimmerwiedersehen!!!!

jozi, 16. Dezember 2013, um 22:31

weißt was? des glaub ich nicht!!!

jozi, 16. Dezember 2013, um 22:31

bye

grubhoerndl, 16. Dezember 2013, um 22:31

Ohne selber spielen zu können.

Meinetwegen auch nur 5, das Ergebnis sollte da auch schon recht beeindruckend sein.

Und sry, den Cross brauchma ned, wir haben Jozi! Leg los, oida Zahlenkünstler!

krattler, 16. Dezember 2013, um 22:35

erwin hör zum spinna auf und rap a runde mit!

krattler, 16. Dezember 2013, um 22:39
zuletzt bearbeitet am 16. Dezember 2013, um 22:50

erwin hör zum spinna auf
und rap a runde mit!
konnst as doch a so scho guad,
verlieren, des is da hit!

scheiss doch auf de dreckskarten
und plopp a hoiwe auf,
aufs geld da kannst hier lang warten,
scheiss doch einfach drauf!

und fuck, fuck, fuck!
und hau a kontra nei!
und zack, zack, zack!
dann bist du vorn dabei!
© zony ®

jozi, 16. Dezember 2013, um 22:42

ohne selber spieln zu können? da ist meiner meinung nach) die wahrscheinlichkeit bei kurz und lang genau gleich!
und zwar aus folgendem grund: es gibt am tisch 4 spieler, die chance (bei gleicher spielweise (offensiv/defensiv) von allen 4) ein eignes spiel zu bekommen san bei beidem 25% (bekommen ja alle auf dauer gleich "gute" karten) 5 spiele hintereinander ohne ein eignes spiel zu haben sind dann 0,75^5=23,73046875%
10 mal gegner sind dann 5,63135147094727%

grubhoerndl, 17. Dezember 2013, um 07:11
zuletzt bearbeitet am 17. Dezember 2013, um 07:12

Das ich bei 6 aus 24 Karten eine höhere Wahrscheinlichkeit für ein "spielbares Blatt" habe als bei 8 aus 32 (des Pudels Kern - darauf will ich hinaus!), ist bei der Betrachtung irgendwie unter den Tisch gefallen...

Tipp: es gibt auch Verteilungen mit 4 unspielbaren Händen, bzw. es stellt sich schon mal die Frage, ob die Ramschquote gleich ist.

Pete, 17. Dezember 2013, um 07:31
zuletzt bearbeitet am 17. Dezember 2013, um 07:32

Ich bin jetzt kein ausgewiesener "X="-Experte, denke aber, dass gerade die zusätzlichen acht Karten beim Langen dazu führen, dass man mehr Einfluss auf den Spielausgang hat - daher weniger "vom Zufall abhängig". Kann durchaus sein, dass man weniger Spiele -sicher weniger Einzelspiele- bekommt. Das geht aber wohl allen vier Spielern so.

Pete, 17. Dezember 2013, um 07:44

@Hexenmeister:
Meine größte Durststrecke hier dauerte knappe 400,- Euro lang. Da mein Tarif keine fünfmal so teuer ist wie Deiner, darf ich behaupten, dass "das schon mal vorkommt". Ich fühlte mich dabei nicht verarscht, konnte es allerdings auch kaum fassen. ;-)

Allerweltspieler, 17. Dezember 2013, um 08:19

Zum Grubi seiner Theorie:
Wie verhält sich kurz zu lang beim zamwerfen? lang zwischen 10% und 25%. (In den schönsten Runden auch deutlich niedriger)
Kurz niedriger?
Kurz mehr Einzelspiele und weniger Ruf?
Und wenn Ruf dann eine etwas niedriger Gewinnchance?
Also ich glaub des objektiv zu vergleichen is ne Elende Herausforderung.

@krattler Du bist halt n guter Mensch, denn a schöns Liedl am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.

@ Hexenmeister
Siehs mal so, Du hast n Spielstil, den schlechte Spieler nicht lange ertragen. Also bleiben wohl meist die Anderen übrig. Und dann wern die -Serien halt auch brutaler. Immerhin is so ne Platform nicht aufs Nachbardorf beschränkt. Und so spielst in der ZS schnell mal mit den Besten im Umkreis von n paar 100km (für Mittelmäßige ist der Tarif zu teuer). Wenn Du da noch aus irgend einem Grund n Quäntchen schlechter spielst als sonst, dann... Arschlochkarte.
Wenns Dich nervt mach 2-3 Wochen Pause. Danach schaut die Welt ganz anders aus.

jozi, 17. Dezember 2013, um 10:01

bleibt nur die frage, was is ne spielbare hand ;)
ok zamwerfen/ramsch müsst man noch berücksichtigen, beim kurzen bist aber öfter gegenspieler, weil du nicht so oft gerufen wirst

grubhoerndl, 17. Dezember 2013, um 10:52

also wir definieren mal einen starken spieler, der konservativ an die sache rangeht, d.h. spielquote 24% und gewinnquote 80%. seine 3 spezln haben gleiche statistiken.

eine spielbare hand ist demnach nicht ein harakiri-spiel, wie man es gelegentlich von einem herrn j. oder g. nachlesen kann, sondern etwas, was einer dieser 4 herren (oder damen natürlich) spielen würde.

zugegeben, eine schwere aufgabe, aber ein statistikfan findet sicher spass daran.

@aw. da braucht man sich nur statistiken beider lager anschauen: beim langspieler ist die sauspielquote ca. 75%, beim kurzspieler 25%. und ich stimme mit dir überein, gefühlt ist es leichter ein sauspiel mit 8 karten für sich zu entscheiden (als spieler), als mit 6 karten.

was das zusammenwerfen angeht, meine ich, daß es beim langen etwa doppelt so häufig vorkommt als beim kurzen... dabei hätte man doch eigentlich mehr auswahl :-)

jozi, 17. Dezember 2013, um 11:53

Lang liegt die sauspielquote um 50% ;)

grubhoerndl, 17. Dezember 2013, um 12:55
zuletzt bearbeitet am 17. Dezember 2013, um 13:01

oke, nachforschungen ergeben zwischen 50 und 70. habe hier mal einige mir bekannte nur-lang-spieler aufgelistet, sortiert nach aggressivität:

23% Spieler,
14% Partner,
63% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
50,0% Sauspiele (85%)
17,0% Farbwenzen (77%)
6,5% Geier (83%)
8,7% Wenzen (80%)
17,2% Farbsoli (81%)

26% Spieler,
15% Partner,
59% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
66,4% Sauspiele (81%)
2,8% Farbwenzen (80%)
1,2% Geier (78%)
10,5% Wenzen (79%)
18,5% Farbsoli (73%)

27% Spieler,
15% Partner,
58% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
55,8% Sauspiele (84%)
13,5% Farbwenzen (77%)
5,7% Geier (76%)
9,0% Wenzen (72%)
15,7% Farbsoli (72%)

30% Spieler,
14% Partner,
56% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
59,4% Sauspiele (79%)
18,5% Farbwenzen (73%)
6,4% Geier (77%)
4,4% Wenzen (79%)
11,3% Farbsoli (74%)

32% Spieler,
12% Partner,
56% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
60,3% Sauspiele (79%)
12,6% Farbwenzen (70%)
5,9% Geier (74%)
5,4% Wenzen (76%)
14,7% Farbsoli (69%)

37% Spieler,
10% Partner,
52% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
47,4% Sauspiele (75%)
23,1% Farbwenzen (61%)
8,4% Geier (67%)
5,6% Wenzen (64%)
15,1% Farbsoli (63%)

37% Spieler,
14% Partner,
49% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
68,6% Sauspiele (76%)
2,7% Farbwenzen (65%)
0,9% Geier (70%)
10,8% Wenzen (68%)
16,9% Farbsoli (67%)

wie zu erkennen, ist auch bei hoher aggressivität die sauspielquote stark unterschiedlich, was die statistische abschätzung nicht leichter macht.

also gehen wir bitte von 24% spieler, 80% gewonnene spiele und 60% sauspiele aus beim langen sowie 24% spieler, 80% gewonnene spiele und 22% sauspiele beim kurzen aus.

jozi, 17. Dezember 2013, um 13:26

Wobei Quote von sauspielen doch eig. Egal ist, wennst nur fragst, ob man selber spielt oder Gegner ist!
33900 insgesamt
35% Spieler, 11% Partner, 54% Gegenspieler
Angesagte Spiele (davon gewonnen)
52,1% Sauspiele (75%)
22,2% Farbwenzen (66%)
7,6% Geier (71%)
4,4% Wenzen (72%)
12,8% Farbsoli (70%)
San noch meine ZS-Zahlen ;)

jozi, 17. Dezember 2013, um 13:28
zuletzt bearbeitet am 17. Dezember 2013, um 13:29

Der 2. und der letzte spielt kaum mit fw/Geier verzehrt die Statistik natürlich auch ;)

grubhoerndl, 17. Dezember 2013, um 13:43

und es könnte natürlich sein, daß doch beim kurzen öfter geramscht wird, wo beim langen noch a sauspiel geht...

wir BRAUCHEN DRINGEND die ramsch-statistik!

wäre auch a schönes weihnachtsgeschenk!

jozi, 17. Dezember 2013, um 13:47

Und dann hast des Problem, dass es Ramsch erst seit paar 1000 Spiele gibt, die Statistiken aber seit mehreren 10.000 spiele!

jozi, 17. Dezember 2013, um 13:55

Allgemein gilt folgendes: beim kurzen San die Chancen für ein Einzel höher, entsprechend bist halt auch öfter Gegenspieler (gerufen wirst ja nich so oft/Mitspieler dafür seltener) schiebst also eher die 50 gerl umeinander als die 20gerl ;)

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