Schafkopf-Strategie: Die Eselsmütze - für die schönsten Eigentore

Esreichen61, 23. Dezember 2017, um 14:20

Und 3 mal weiter würd ich die Ober viel eher auseinander vermuten und eher noch unter und Ober zusammen

MetzgersTochter, 23. Dezember 2017, um 14:55

Für mich auch ein klarer Geier und deshalb nicht relevant, ob das Solo gegangen wäre oder nicht...

Kimweltfremd, 23. Dezember 2017, um 15:57
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 15:58

Seh ich anders. Für mich ist der Geier nicht so klar. Wenn bei Ober-Zusammenstand mir nicht in die Farbe gespielt wird, verliert man es sehr oft mit Kontra. ( 2mal gelegt Zusammenstand gut möglich)
Das 6 Trumpf Solo mit 2 Lauf und beide Trumpschmier dazu eine Sau mit halben Spatzen finde ich jetzt nicht so schlecht. ( und bei dreimal weiter guter Stand möglich). Für mich 50:50 Solo oder Geier, hier war es die falsche Entscheidung.

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 15:59
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 16:00

Hältst Du Zusammenstand bei zwei legern für wahrscheinlicher als bei einem?
(für mich auch Geier. Mit diesem „bei diesem Stand falsche Entscheidung“ kann ich wie die anderen beiden nix anfangen. Entscheidung kann nur zum Zeitpunkt der Entscheidung bewertet werden)

Esreichen61, 23. Dezember 2017, um 16:03
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 16:04

Besonders hat des nix mit eselsmütze zu tun. Ist ja ein Geier :-)

solo ist sicherlich auch gut.
gezwungen ohne nachzudenken.

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 16:07
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 16:11

Gefühlt gebe ich dem Solo in der ZS nicht viel mehr als 50 Prozent?
an eins natürlich gezwungen was anderes.

christophReg, 23. Dezember 2017, um 16:51
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 17:11

Da muss ich jetzt doch mal (bisschen) gegen den Strom schwimmen:-).
Also klar ist: der Geier hat eine Gewinnwahrscheinlichkeit von 70%+x, wobei ich x etwas kleiner als 15% schätze, wenn die Gegenspieler alles richtig machen.
Die Wahrscheinlichkeit, dass beim Solo keiner mehr als 4 Trumpf hält ist aber auch 85%. Und wenn keiner eine Farbe frei ist (Gras sogar ausgenommen), dann kann man bei so einer Verteilung eigentlich kaum verlieren. Bei guter Verteilung der Schmier hält das Solo sogar fünf Trumpf aus. Ich käme also da auf etwa 80% (auch weil keiner ein Spiel hat) und damit durchaus in die Nähe des Geiers.
Dazu kommt, das die Kontrawahrscheinlichkeit beim Geier größer ist.
Nachtrag: Also die W. dass da freie Farben sind ist doch größer als ich dachte. Die 80% also eher optimistisch. Die gut 50% von Faxe aber m.E. immer noch deutlich zu pessimistisch.

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 17:17

Doch, doch. Ein Nachspielüberstich normal mindestens, plus die Haxen.
53,86 Prozent, habe nachgeschätzt.

christophReg, 23. Dezember 2017, um 17:30
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 17:32

So genau kannst das nur du. Hut ab

😝

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 17:35

Danke!

In Kims Beispielspielerei sieht man ja schon, dass es nicht nur um vier Trümpfe in einer Hand geht. Nach zwei Stichen hat sie noch einen Haxen gegen sechs draußen.

Kimweltfremd, 23. Dezember 2017, um 17:41

Niemals verliere ich das Solo an Position.4 zu 50%

christophReg, 23. Dezember 2017, um 17:47

Die Argumentation ist jetzt aber eher kamilike herr faxe.

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 17:50

Hehe, heute zu Frechheiten aufgelegt, der Herr Reg!

In der WS nicht, Kim.

christophReg, 23. Dezember 2017, um 17:52

Selbst du bist ja in der ZS nur bei 46,14

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 17:57
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 17:58

Wobei? :-)
Und worauf bezieht sich die Kami-Analogie?

christophReg, 23. Dezember 2017, um 18:51

Na auf das Verweisen auf ein einzelnes Spiel. Da andere hast du ja nicht ernst gemeint:-)
Hier noch ein Beitrag zum Thema schlechte Soli in der ZS:
https://www.sauspiel.de/spiele/783721010-eich...

christophReg, 23. Dezember 2017, um 18:52

Wenn ich des gewinn an 4, geht des von Kim dreimal:-)

christophReg, 23. Dezember 2017, um 18:53
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 18:56

Und jetzt keine unpassenden Vergleiche bitte:-)

christophReg, 23. Dezember 2017, um 18:55

Für Apoll:
Der Faxe ist so leicht zu spielen wie eine Kinderflöte:-)

faxefaxe, 23. Dezember 2017, um 19:17

Das war ein beliebiges, von Kim gewähltes Beispiel, dass ich aufgriff. An guten tischen wirst Du mit dem Blatt hin- und hergeschleudert, weil Du das Spiel nur bei Idealverlauf schnell unter Kontrolle bringst.

anders gefragt: glaubst Du, dass ist ein ganz normales Solo oder doch ein eher schlechteres, von denen, die man spielt? Insgesamt gewinnst Du ja 75 Prozent.

christophReg, 23. Dezember 2017, um 19:20
zuletzt bearbeitet am 23. Dezember 2017, um 19:20

Das von Kim? Ich glaub tatsächlich, dass es eher eins von den normalen ist. Also da überleg ich nicht.
Bei dem gerade dagegen:-)...

christophReg, 23. Dezember 2017, um 19:21

Würd ich dir Recht geben mit dem Hin und Herschleudern an einem guten Tisch:-)

Kimweltfremd, 23. Dezember 2017, um 19:36

Sicherlich kann man an guten Tischen auch mal hin und hergeschleudert werden, aber nicht zu 50% . Mein Beispiel ist übrigens schon fast worst case Stand, wo genau Gras als Ausspiel kommt und einer eine Farbe frei ist.

Esreichen61, 23. Dezember 2017, um 20:02

Ich glaub auch irgendwie Kim, weil mir da beim Solo die Erfahrungswerte fehlen.
ich spiel da ja immer den Geier.

Esreichen61, 23. Dezember 2017, um 20:02

Ich glaub auch irgendwie Kim, weil mir da beim Solo die Erfahrungswerte fehlen.
ich spiel da ja immer den Geier.

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