Verbesserungsvorschläge: Qualifikationsebenen

Toni01, 30. Juli 2007, um 02:20

find ich auch... einfach mal probieren wenns technisch nicht zu kompliziert ist

Sandi, 02. August 2007, um 14:17

Also Kennzeichnung finde ich absolut wichtig. Daß sich jeder aussuchen kann mit wem er am Tisch sitzt. Aber es sollte auf jeden Fall gemischte Tische geben. Wie soll ich denn was lernen, wenn ich als Niete mit 3 weiteren Nieten am Tisch hock ;-)

Sosa, 14. August 2007, um 20:42

Ich freu mich auf einen Anfängertisch!
Einfach um zu üben und Andere für das Spiel zu begeistern.

Mir macht das Spiel großen Spaß, aber zurzeit allen anderen, die zufällig mit mir spielen müssen ganz bestimmt nicht!

Grüße

Bayern-Bene, 14. August 2007, um 22:07

Ich würde die Spielstärke einfach in durchschnittliche Punkte pro Spiel ausdrücken:

Gesamtspiele: 1000
Gesamtpunkte:+20
=> Spielstärke=20/1000=0,02

so hätte man eine objektive Bewertung!!
Die Profis/Anfänger sehen dann die Spielstärke und können sehen, ob sie mit demjenigen spielen wollen.

Für Leute die unter ihren "Altlasten" leiden, kann die Statistik dann alle 2 Monate zurückgesetzt werden.

DrFusselbart, 15. August 2007, um 03:21

ich find dass pkte fast nix mim können zu tun habn... wenn der beste spieler hier drin nur scheißkarten bekommt is er auch nich gut von den pkten her...

beispiel: fotzenhobl... 1. beim turnier, weit im minus auf der seite... kann ers deswegen nich?? meine meinung dazu...

philonous, 15. August 2007, um 10:50

naja, das liegt möglicherweise auch an der tatsache, dass mit den punkten bisher nix von entscheidendem wert verbunden ist. zum einen kein geld, zum anderen keine oder wenig "reputation": soll heißen, momentan isses einfach wurscht wieviel punkte man hat. und dadurch ist man leichter angehalten, auch mal riskant zu spielen oder viel auszuprobieren, was man in einem turnier oder bei geld eher weniger machen würde, was hier aber zu einem haufen negativ-punkten führen kann ...

dass es gute spieler gibt, die nur schlechte karten bekommen - das mag vielleicht bei den ersten dutzend spielen so sein. aber bei hunderten oder tausenden spielen wärs dann durchaus a bisserl komisch ;)

aber stimmt schon: der "spielstärkenquotient" hat da nachteile. also ich bin ja nach wie vor für die selbsteinschätzung in drei stufen :)

saeger, 15. August 2007, um 11:14

Die Punkte sagen sehr wohl was aus. Ich kann vielleicht anfangs ein bißchen ins Minus kommen, aber wenn einer köppen kann, dann kommt er nach einer gewissen Zeit auf jeden Fall hoch ins Plus. Da kann einer auch riskant spielen mit Hirn und er kann es dann ist er auch im Plus. Bei einem Turnier ist es eher so, dass man mit guten Karten an einem Tag weit vorne landet obwohl man vielleicht nicht so gut spielen kann. Meine damit nicht Fotzenhobl da ich noch nie mit ihm gespielt habe und zu ihm nichts sagen kann.

philonous, 15. August 2007, um 11:43

stimmt schon: wenn man nicht direkt kamikaze-solos spielt und gut spielen kann, ist es einigermaßen schwer, weit ins minus zu kommen. an den karten kanns jedenfalls auf die lange sicht nicht liegen - aber wie gesagt: mal an wenz ohne vier spielen oder a solo mit vier trumpf und a paar sau oder was vergleichbares; das auszuprobieren hat vielleicht auch seinen reiz und resultiert halt langfristig auch bei guten spielern in einem gehörigen minus ...

also ich hab jedenfalls scho öfters mit leuten gespielt, die weit im minus waren und gut - aber eben sehr experimentierfreudig - gekopft ham. solang nicht mit jedem dreck geschossen wird und nur die naja gewagten solos verloren werden ist das ja auch für die mitspieler kein problem.

LudwigDunkel, 22. August 2007, um 13:15

ich wäre für die EInführung von 100 Probespielen. Am Anfang habe ich sicher auch einige meiner Mitspieler genervt, was aber nicht daran liegt, dass ich nicht schafkopfen kann. Am Anfang hatte ich Schwierigkeiten mit dem "Online-Spielen". Wer spielt? Ach ja links gibts ja einen Chat der "X" spielt. Wer bitte ist der X usw. Natürlich verliert sich das schnell. Aber es gab nette Mitspieler die bereits nach einem Spiel aufgestanden sind. (DIe gibts übrigens immer noch und das ohne erkennbaren Grund und das nervt mich, weil es den Spielfluss hemmt).

leo32, 25. August 2007, um 23:30

ich wär dafür, dass wenn man z.b. als profi nen tisch erstellt, dass der dann bei der tischwahl mit einem punkt oder ähnlich gekennzeichnet is. dieser punkt soll dann heißen: hier bitte nur profis. ähnlich wie bei der verschlüsselung - nur das sich theoretisch jeder an den tisch setzen kann. ich kann mir au vorstellen, das dies technisch nicht alzu aufwendig isch.

i zum beispiel bin jemand, der gerne was lernt z.b. andere taktiken. i fänds schad, wenn i immer nur mit den 10 leuten aus meiner "liga" spielen könnte.

wie gsagt i würds so machen, dass sich die, die ernst spielen mit nem punkt makieren sollen un der rest, der so wie ich, au gern sein spaß am spielen hat einfach so spielt wie bisher.

leo32, 25. August 2007, um 23:39

i glaub au, dass wenn jeder in seiner gruppe oder liga oder was auch immer spielt, dass man dan seltener die möglichkeit hat überhaupt zu spielen. z.b. nachts. wenn man dann in seiner liga spielen will un es sin nur drei on un in der andern liga sind 20 on dann wärs doch blöd, wenn die drei net spielen könnten, oder?

lg
leo

chris3879441, 27. August 2007, um 10:44

der meinung bin i au es wär einfach zu schwierig ligen aufzumachn und dann no zu versichern des ms imma spielen kann

surf, 05. September 2007, um 23:17
zuletzt bearbeitet am 05. September 2007, um 23:23

meiner meinung nach gibt es nur spieler die die regeln können und solche die diese nicht können . im prinzip hat schafkopfspilen ausser im kopf bis 120 rechnen zu können und sich 32 karten merken zu können wenig mit intelligenz zu tun ; ich bezweifle allerdingst dass selbst profis immer wissen was die letzten 4 karten sind die noch im spiel sind ;ca 95 % ob ein spiel gewonnen wird oder nicht entscheiden eh die anfangskarten die jeder spieler hat ( vorrausgesetzt spieler spielen trumpf an gegenspieler farbe , was im normalfall jeder chekt ); prinzipiel kann man beim schafkopf wenig falsch machen ausser vll sein blatt überschätzen und stossen wos ned so gut ist .
von daher würd ich wenn dann ein bewertungssysthem nach gespielten spielen bevorzugen da der glücksfaktor der anfangskarten dadurch vollständig ausgeschlossen wird was spielkönnen der spieler betrifft . spielpunkte als kriterum is n witz , da wenn einer ein oma solo mit 5 laufenden bekommt und 4 mal gesetzt ist in einem spiel 150 mal soviele punkte machen kann wie einer in nem sauspiel wo man evtl. noch in 5 prozent der spiele überlegen muss was man mit seinen karten macht .i bezweifle mal stark das einer mit nem oma solo besser spielt als wer der 10000 spiele gemacht hat und zwischen -5000 und + 5000 punkten herum steht.

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