Tratsch: „Women’s Health“ – Kommen frauenspezifische Themen in der Medizin zu kurz?

Huett, 01. Februar 2015, um 17:00

heißt doch DIE Vogel.... lach weiblich^^

krattler, 01. Februar 2015, um 17:00

heissts net "die" vogelscheuche?

krattler, 01. Februar 2015, um 17:01

@alte huette, 2 doofe, ein gedanke;)

Huett, 01. Februar 2015, um 17:04

@krattler

normal bei bösen Buben^^

Ricky, 01. Februar 2015, um 17:06

dann sind wohl alle vogelscheuchen über 45 ;)

krattler, 01. Februar 2015, um 17:06

nö, gibt auch welche unter 45;)

Ex-Sauspieler #332864, 01. Februar 2015, um 17:09

also ich kenne ein paar frauen um die 50, die schlichtweg toll aussehen! daneben gibt es "junge", die nur hässlich sind.

Ricky, 01. Februar 2015, um 17:13

was hilft tolles ausehen, wenn man bei frauenspezifischen sachen nicht mehr mitreden darf ;(

krattler, 01. Februar 2015, um 17:18

wenn scho a lehrstuhl für psychologie a studie durchführt......
fussel könntest die umfrage mal mitmachen und berichten?
dích derf nimmer, auch wenn ich weiblich 34 angebe.....

Ricky, 01. Februar 2015, um 17:20

sry... bin 46... meine meinung ist nicht gefragt :(

Huett, 01. Februar 2015, um 17:30

dann schwindel doch ein bisschen^^

Ex-Sauspieler #332864, 01. Februar 2015, um 17:32

tztztz ... das versaut der studentin doch ihre bachelor-arbeit ;-)
aber vielleicht läuft da noch eine zweite studie für frauen über 45 ;-)

Ex-Sauspieler #390111, 01. Februar 2015, um 17:33

shit, wollt grad an der Umfrage teilnehmen. Nach 25 % meiner Antworten wurde ich rausgeworfen, weil ich ein mann bin.

Frauenspezifisch somit ned relevant.

Denen geb ich.

Wo bleibt die Gleichberechtigung?

Den Test mach ich gleich nochmal. diesmal als Helga^^

krattler, 01. Februar 2015, um 17:36

von wegen .....
"sie haben die umfrage bereits beendet"

Ricky, 01. Februar 2015, um 17:37

habs gemacht... als "sonstige"... geht nur um pms... suchen wahrscheinlich nach entschuldigungen, dass frauen generell launisch sind^^

krattler, 01. Februar 2015, um 17:40

hahaha, wie geil;)

faxefaxe, 01. Februar 2015, um 17:41

^^

Ex-Sauspieler #390111, 01. Februar 2015, um 17:46

ja, leck tatsächlich,
"sie haben die Umfrage bereits beendet"

wenn ich des vorher gewusst hätte..................
wär bestimmt lustig geworden, die Auswertung meiner Antworten.

Ex-Sauspieler #332864, 01. Februar 2015, um 17:47

saggra, des heißt ned "launisch", hezt sagt man dazu "emotional hochflexibel"

krattler, 01. Februar 2015, um 17:47

ich versuchs mal mit kachel löschen....

krattler, 01. Februar 2015, um 17:49

geil, flitzt. ich bin jetzt erna 33;)

krattler, 01. Februar 2015, um 17:52

Bitte nehmen Sie sich Zeit, den folgenden Text aufmerksam zu lesen. Nach kurzer Zeit wird der Weiter-Button erscheinen, sodass Sie mit der Umfrage fortführen können.

Noch immer gibt es Gesundheitsbereiche, bei denen geschlechtsspezifische Unterschiede in der Art der Symptome und der Behandlung von Krankheiten nicht berücksichtigt werden. So werden Herzerkrankungen, insbesondere Infarkte, bei Frauen weniger häufig diagnostiziert und erkannt, da sich die Symptome deutlich von denen der Männer unterscheiden. Als Konsequenz ist der Anteil unbemerkter Infarkte bei Frauen (35 %) höher als bei Männern (28 %) (Kannel, 1986). Unter dem Stichwort "Gender Medicine" wird seit den 90er Jahren versucht, diesen geschlechtsspezifischen Unterschieden Rechnung zu tragen und Aufklärungsarbeit zu leisten. Der Bereich "Women's Health" (Frauengesundheit) befasst sich dabei mit Gesundheitsproblemen, von denen hauptsächlich Frauen betroffen sind.In unserer Gruppe von Forscherinnen und Forschern am Fachbereich Psychologie der Universität Marburg beschäftigen wir uns seit einiger Zeit verstärkt mit psychologischen Aspekten des Bereichs "Women's Health". Dabei ist unser Ziel nicht nur, spezifische Themen der Frauengesundheit weiter zu erforschen, sondern auch in der Gesellschaft stärker über diese Themen aufzuklären. Ein solches Thema, welches für viele Frauen von hoher Relevanz ist, ist die Menstruation. Im Folgenden finden Sie einige Informationen über den Menstruationzyklus. Was ist die Menstruation?Das Wort "Menstruation" ist lateinisch und beschreibt einen Vorgang, der "alle Monate wiederkehrt". Gemeint ist die Regelblutung, auch Periode oder Monatsblutung genannt, die ab der Pubertät bis zu den Wechseljahren ungefähr alle 28 - 32 Tage eintritt. Die erste Blutung wird "Menarche" genannt und tritt für gewöhnlich zwischen dem 11. und 15. Lebensjahr auf. Mit der letzten Regelblutung der Frau tritt die sogenannte "Menopause" ein, durchschnittlich im 52. Lebensjahr. Insgesamt erlebt eine Frau in ihrem Leben ungefähr 500 Menstruationszyklen. Wie sieht ein Menstruationszyklus aus?Ein Menstruationszyklus dauert ungefähr einen Monat. Als Beginn ist der erste Tag der Regelblutung festgelegt worden, da die Blutung das sichtbarste Zeichen innerhalb des Zyklus darstellt. Während der Regelblutung wird die Gebärmutterschleimhaut ausgeschieden. Diese Phase wird auch Abstoßungsphase genannt. Sie dauert ca. drei bis sieben Tage. Darauf folgt dieWachstumsphase, in welcher die Gebärmutterschleimhaut unter Einfluss der Eierstöcke neu aufgebaut wird. Diese Phase wird auch Proliferationsphase genannt und dauert ca. sieben Tage. Die letzten zwei Wochen des Zyklus werden Absonderungsphase genannt. In dieser Zeit kann sich eine befruchtete Eizelle einnisten. Wie gehören Menstruations- und Ovarialzyklus zusammen?Parallel zum Menstruationszyklus findet der Ovarialzyklus, auch Eierstockzyklus genannt, statt. Während der Abstoßungs- und der Wachstumsphase reift im Eierstock, dem Ovar, ein Ovarialfollikel heran, der die Eizelle enthält. Deswegen wird diese Phase auch Follikelphase genannt. Die Dauer dieser Phase ist variabel. Im Durchschnitt am 14. Tag des Menstruationszyklus kommt es zur Ovulation, zum Eisprung. Die Eizelle hat einen Durchmesser von etwa 0,1 mm und braucht ca. drei Tage für die Wanderung durch den Eileiter zur Gebärmutter. In den ersten 12 bis 24 Stunden nach der Ovulation kann das Ei von einem Spermium befruchtet werden.Nach der Ovulation kommt es zur Lutealphase, auch Gelbkörper- oder Sekretionsphase genannt. Diese Phase ist relativ konstant und dauert normalerweise zwischen 12 und 16 Tagen. In dieser Phase wird die Gefäßversorgung in der Gebärmutterschleimhaut weiter ausgebaut und es kommt zur sogenannten Dezidualisierung. Dabei geben Drüsen der Schleimhaut nährstoffhaltiges Sekret ab, um die Gebärmutter auf die Einnistung der befruchteten Zelle vorzubereiten. Wird die Eizelle auf ihrem Weg zur Gebärmutter befruchtet, nistet sie sich mit 25- bis 30-prozentiger Wahrscheinlichkeit in die Gebärmutterwand ein und eine Schwangerschaft beginnt. Wird die Eizelle nicht befruchtet, findet keine Einnistung statt. Es kommt also zu keiner Schwangerschaft. Die Gebärmutterschleimhaut wird wieder ausgeschieden. Mit Einsetzen der Regelblutung beginnt der nächste Zyklus.

krattler, 01. Februar 2015, um 17:55

sry clara 123 ...... die alte kamelle von kannel ist bald 20 jahre alt.......
viel erfolg bei der studie aus alt mach neu ....
i sags ja, wenn scho psychologen a studie durchführen wollen.....

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