Verbesserungsvorschläge: Dauerklopfer

jozi, 16. Oktober 2014, um 14:35

September und Oktober hab ich eig. Nur mit legen gespielt und 29 und 26% leger (evtl. Noch 1-2% mehr für die Tische ohne legen)

edmuina, 16. Oktober 2014, um 15:54

Ohne 4 legen is doch ganz normal

Wenn du an am Tisch mit FW sitzt, und hast zwei unter und a SauEichel-UnterHerz-UnterDie BlaueSchellen-König, oder zwei unter und an DoppelspatzEichel-UnterHerz-UnterSchellen-KönigSchellen-Neun. Dann fehlt auf die zweiten Karten noch ein Trumpf, dass des ganze a spielbarer FW werden kann.

Ich glaube ja ein Leger mit Eichel-UnterGras-Unter
führt häufiger zum Erfolg, als a Leger MitDer AlteDer Blaue

Meine Niedrige Legerquote resultiert eher im ständigen vergessen des Legens, weil ich als Traditionalist das Legen an sich verabscheue.

De Klopferei hat mit Schafkopf soviel zu tun wie a Wette, dass der Suarez einen beisst mit Fussball

grubhoerndl, 16. Oktober 2014, um 16:01

und wer gwinnt, hat recht... da schließt sich der kreis :-)

Dr_Saalbach, 17. Oktober 2014, um 11:01

der fred lauft unter Dauerklopfer, des sin bei mir 100%...

manfredos, 18. Oktober 2014, um 08:05

Alles klar Dr. Saalbach ^^

Dr_Saalbach, 18. Oktober 2014, um 12:13

ja wie jetzt? gibts denn auch dauerklopfer mit 45% klopferqoute? dann wäre ich ja eine...!

jGoetz, 18. Oktober 2014, um 13:40

@ Kandlerbua,

Das was du möchtest oder vor hast nennt man Stigmatisierung.
Dieses Wort bedeutet laut Wikipedia(Quelle):

Zur Stigmatisierung gedacht waren ursprünglich echte Leibesstrafen zum Zweck der öffentlichen Ächtung, wie bis in die Neuzeit hinein das Scheren der Haare (für Hurerei) oder des Bartes oder das Abschneiden der Ohren (für Ehrverlust), heute noch manchenorts im Rechtskreis der Scharia das Abschlagen einer Hand (für Diebstahl). In Frankreich wurden Galeerensträflinge oder Deportierte mit der französischen Lilie lebenslang gebrandmarkt. Ein bekanntes Beispiel des 20. Jahrhunderts war während der Zeit des Nationalsozialismus die Kennzeichnung von Häftlingen in mehreren Konzentrationslagern durch Eintätowierung einer Häftlingsnummer auf dem linken Arm.

Das soziale Stigma als Brandmal kennzeichnet somit ein Auffälligkeitsmerkmal, das als Ausdruck der Abwertung Einzelner oder von Gruppen Ursache und Folge sozialer Randständigkeit sein kann.

Daher sind in der Regel sogenannte Randgruppen betroffen, die gemeinsame, negativ bewertete Merkmale haben, durch die sie von anderen Mitgliedern der Gesellschaft unterschieden werden (siehe auch Vorurteil, Klischee). Daraus ergibt sich ein Teufelskreis: Randgruppen werden stigmatisiert, Stigmatisierung führt zu Ausgrenzung und Randgruppenbildung.

Erving Goffman vermutet, dass die Stigmatisierungsprozesse „eine allgemeine gesellschaftliche Funktion haben – nämlich Unterstützung für die Gesellschaft bei denen einzuholen, welche nicht von der Gesellschaft unterstützt werden.”[5] Es ist eine Reaktion auf nicht erfüllte Normerwartungen, da dadurch die gemeinsamen Normen weit jenseits derer, die sie voll erfüllen, aufrechterhalten werden können.[6]

Dr_Saalbach, 18. Oktober 2014, um 18:31

ich habe 45%.....!

Rottaler, 19. Oktober 2014, um 10:21

#464.750.923 Ohne Worte

Bum-Voi, 20. Oktober 2014, um 22:03

https://www.sauspiel.de/spiele/465194259-herz...
Man kann echt nichtmal mehr 30 Minuten am Stück spielen ohne 4 Leute sperren zu müssen.

manfredos, 20. Oktober 2014, um 22:35

stimmt bum-voi

krattler, 20. Oktober 2014, um 22:37

frage bumvoi..... wenn du auf deine erste hand net legst, wann legst dann?

Bum-Voi, 20. Oktober 2014, um 22:49

Ich lege grundsätzlich nicht auf Wenzen, hab ich mir so angewohnt ^^

krattler, 20. Oktober 2014, um 22:50

okay. prinzipien san prinzipien;)

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