Verbesserungsvorschläge: Auswahlmöglichkeit Einschränkung Klopfen

Allgeuer, 19. Juli 2014, um 11:58

Das übertriebene Klopfen dürfte bei Sauspiel für viele das größte Ärgernis sein und der Grund für das permanente Tisch-Wechseln.
Mein Vorschlag: bei der Tischeinwahl ein Button für den Grad des Klopfens: - könnte heißen "max. Klopfer bis 25% für den Tisch zugelassen" + wäre dann "auch Klopfer bis 40%" und ohne Einschränkung entsprechend "frei für alle". Programmiertechnisch sollte das kein Problem sein (komme aus der IT).

Pete, 19. Juli 2014, um 13:00

Weiß nicht recht...

Der nächste Schritt wäre dann eine Einschränkung nach "Spielquote", "spielt Farbsolo nur ab sieben Trümpfen", "spielt Sauspiele nur ab fünf Trümpfen" und dergleichen?

An Tischen mit Legen gehört das Legen eben zur Spielweise - meine Meinung.

Dablecka, 19. Juli 2014, um 13:06

dann fordere ich tische ohne klopferpolizei. da kann man dann leute melden, die klopfer beanstanden. ab ner gewissen meldequote dürfen die dann nicht mehr spielen

Axel2014, 19. Juli 2014, um 13:13

zum klopfen gibt es eben recht unterschiedliche ansichten.
treffen diese dann zusammen, auweia!
ganz deppert klopfen schliess ich mal aus, aber dann gerne nach lauf und einschätzung der gegner.
da gehn dann auch mal 2 kleine herz und ne ass.

jozi, 19. Juli 2014, um 13:37

bin für tische ohne klopfen, aber ausschluss nach klopferquote is für mich nicht in ordnung des ist zu oberflächlich (is wie die leute, die alle über 30% nach einem spiel sperren)

Oachekine, 19. Juli 2014, um 13:48
zuletzt bearbeitet am 19. Juli 2014, um 13:51

Zu passives Klopfen ist doch meist nur Teil eines viel grundlegenderen Problems: Die Leute spielen i.d.R. einfach schlecht.

Deswegen solltest du konsequenterweise einen Filter für die Gewinnquote fordern. Bzw. noch konsequenter ein System, das die Spielstärke der Spieler bewertet und nur Leute mit ähnlicher Spielstärke an denselben Tisch lässt. In Form der Elo-Bewertungszahl ist das beim online-Schach gang und gäbe.

Taken, 19. Juli 2014, um 13:55

aber wenn´s doch nur i.d.R. schlecht spielen , bleiben Ihnen doch immer noch 3 Wochen um das auszugleichen^^

jozi, 19. Juli 2014, um 14:01

gewinnquote sagt wenig über die spielstärke aus ;)

zatho, 19. Juli 2014, um 14:45
zuletzt bearbeitet am 19. Juli 2014, um 14:45

Das Problem einer Elozahl ist hier vermutlich, dass du nicht direkt die Spielstärke zweier Spieler vergleichen kannst, da immer zwei weitere Hansel mitreinfpuschen.

Verlierst du dein Solo gegen einen starken und zwei Schwache Spieler, verlierst du dann viel, weil da zwei schwache waren oder wenig, weil da ja ein starker war?
Außerdem ist im Gegensatz zum Schach hier auch immer noch das Blatt mitentscheidend, da kann man Glück und Pech ham.

Sagt sich also leicht ist aber sehr schwer gerecht umzusetzen

Oachekine, 19. Juli 2014, um 14:59
zuletzt bearbeitet am 19. Juli 2014, um 15:00

zatho: Ja, direkt kann man das Elo-System nicht übertragen. Im Zufall bei den Kartenverteilungen sehe ich nicht das große Problem, das gleicht sich über eine große Anzahl von Spielen aus. Bei der Sache mit den zwei Hanseln schon eher, denn das ELO-System ist für 1-gegen-1-Spiele gemacht.

Es sollte aber trotzdem nicht schwer sein, ein System zu entwerfen, das dem einfachen Vergleich von Siegquoten deutlich überlegen ist.

jozi, 19. Juli 2014, um 15:01

jo is echt schwierig, am ehesten würds noch gehn mit eigner punktzahl/spiel und dann noch die punktzahl/spiel der gegner reinbringen

aber wenn halt dann 1 guter und 2 schlechte dasitzen und der gute dein solo zerhaut ziehts dich auch runter, weilst ja 2 schwache gegner hast

Dablecka, 19. Juli 2014, um 20:15

punktzahl pro spiel is auch kein anhaltspunkt.
1. es gibt leute , die lassen sich erstmal von aufladern hochpushen.
2. es gibt leute , die spieln haupstsächlich mit sehr gut spielenden freunden zam und gehn auf lange zeit ohne gewinn oder mit verlust raus

Pete, 19. Juli 2014, um 20:35

Bei 2. würde jozi's "und dann noch die punktzahl/spiel der gegner reinbringen" helfen - aber wie? ;-)

jozi, 20. Juli 2014, um 00:57
zuletzt bearbeitet am 20. Juli 2014, um 00:59

beim 1. auch ;)
"auflader" haben ja dann einen negativen schnitt

würde des dann ungefähr so machen:
eine art tabelle, bei der die spiele, je nach differenz zwischen dem eigenen punkteschnitt und dem aller 3 gegner zusammen eingeordnet werden:
differenz | erspielte punkte | bonus/strafpunkte
_______ | (pro spiel) ____ | (pro spiel)
<-100 xxx -50
-100 bis -75 xxx -37,5
-75 bis -50 xxx -25
-50 bis -25 xxx -12,5
-25 bis 25 xxx +/-0
25 bis 50 xxx +12,5
.....

die bonus bzw. strafpunkte müsste man dann noch korrekt einstellen und alte spiele irgendwann aus der wertung nehmen, aber das wäre ein halbwegs praktikabler weg ;)

tabelle zamzählen und man hätte ein ergebniss ;)

MetzgersTochter, 20. Juli 2014, um 11:17

Kuriose Idee - und äußerst langweilig. Verschiedene Spielstärken gehören dazu, und wenn man clever ist, nutzt man das. Bei schlechteren Gegnern kann man sich über Gewinn freuen und bei besseren die Augen aufmachen und lernen.

jozi, 20. Juli 2014, um 14:33

ja klar, wär aber eine möglichkeit, die wahre spielstärke zu ermitteln

faxefaxe, 20. Juli 2014, um 14:41

Naja, in der WS experimentieren ja manche nur :)

gasso, 20. Juli 2014, um 15:21

schlage vor, zu diesem thema eine doktorarbeit zu erstellen! wer macht den doktorvater?
mit so einer aufstellung wird lug und betrug nur
gefördert.der ein oder andere will ja oben stehen.
mir ist egal ob ich 10.000 oder 50.000. bin.

gasso, 20. Juli 2014, um 16:21

2

LXR, 20. Juli 2014, um 19:01

schee gsagt, antn...ähm, wasch^^

LXR, 20. Juli 2014, um 20:00

auf jeden Fall da Beweis dass da günni koa Ahnung ned hod^^
und als jeti-imitation tats nia ned durchgangad

red_bull_, 20. Juli 2014, um 20:06

schiebersäule noch viel weniger

LXR, 20. Juli 2014, um 20:14

is er ned puzig

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