Tratsch: Die Profilstatistiken nur noch freiwillig anzeigen.

Ex-Sauspieler #213041, 29. Januar 2014, um 00:35
zuletzt bearbeitet am 29. Januar 2014, um 00:39

Man sollte die Spielstatistiken im Profil nur noch ansehen können, wenn der Spieler das will.

Ich würde dem Spieler eine Einstellmöglichkeit geben, ob er will, dass andere seine Statistik im Profil sehen können.

Nur die Punkteanzahl würde ich öffentlich belassen.

Wenn man live spielt hat man ja auch keine Datenbank über einen Spieler und sein Spielverhalten, wenn man noch nie mit ihm gespielt hat.
Und man weiß dann auch nur die Spiele die man miterlebt hat und nicht seine gesammten Spiele.
Unter anderem deswegen würde ich hier nie um Echtgeld spielen, weil man
hier alle Spiele, die ein Spieler hier gemacht hat angucken und
analysieren kann.

Auch die Profilstatistik allein bringt Spielern, die viel legen Nachteile :

Weil es schon z.b. ein großer Vorteil ist, wenn man z.b weiß Spieler legen oft oder weniger oft.
Man legt eher mal mit wenn einer so 30 % legt als wenn es sich um nen 5 % Leger
handelt, der nur bei extrem starken Karten legt.

Und dafür braucht man ja nur aufs Profil klicken.

Pete, 29. Januar 2014, um 00:45

Das mit dem Legen ist -bezogen auf die Zockerstube- Quatsch. Das würde ja nur funktionieren, wenn jemand ausschließlich mit Legen spielen würde - das sind aber die Wenigsten.

Ex-Sauspieler #213041, 29. Januar 2014, um 00:48
zuletzt bearbeitet am 29. Januar 2014, um 00:49

Man kann sich auch durch die Statistiken schlechte Spieler raussuchen, die weniger Gewinn % als man selber hat, da gewinnt man dann auf Dauer mit solchen am Tisch.

Man muss da nur Solospiele % und Gewinnprozent Solospiele multiplizieren, dann sieht man ob man z.b bei Solos besser abschneidet als ein anderer Spieler.

Pete, 29. Januar 2014, um 18:13

Die Frage ist da aber: WILL man mit solchen denn spielen? Bringt's also was, wenn die mich nicht sperren können?

jozi, 29. Januar 2014, um 18:33

Des mit den weniger gewinn% ist schmarn!

Ex-Sauspieler #213041, 29. Januar 2014, um 18:40

Trotzdem wären die Klopferprobleme damit gelöst, da keiner mehr weiß wieviel ein anderer klopft.

Ex-Sauspieler #213041, 29. Januar 2014, um 18:44

Normal sollte man nichtmal die Punktemenge die einer hat anzeigen, nur wenn der das selber will.

Man könnte es stattdessen so machen:
Jeder darf wie beim Pokern soviele Punkte an seinen Tisch mitnehmen wie er will und damit spielen dann.

Man sollte dafür 3000, 5000. 10000, 15000 und alle Punkte machen.

Pete, 29. Januar 2014, um 18:54

Ob die an meinem Tisch besser oder schlechter spielen als ich, ist mir recht egal. Wichtig ist, dass sie einen grundsätzlichen Plan von dem Spiel haben - sonst macht's auf Dauer keinen Spaß, auch wenn man gewinnt. Sauf- oder Lernrunden sind damit natürlich nicht gemeint. ;-)

Anfangs habe ich die Statistiken meiner Gegner genutzt, um herauszufinden, ob einer eher eine "Kämpfernatur" oder vielleicht doch ein "Sicherheitsspieler" ist. Bei Leuten mit 85 % Gewinnquote beim Farbwenz zum Beispiel reisse ich eben dann auch meinen Viererzug mit der Zehn an, wenn der an "Vier" sitzt. Anders gewinnt man da eh kaum. Sitzt da allerdings einer mit 70 %, suche ich den ersten Spatzen und versuche, das Spiel "normal" zu gewinnen.

Zwischenzeitlich ist das allerdings unrelevant, da ich meine Kameraden ja mittlerweile zur Genüge kenne und sie einigermaßen einschätzen kann.

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