Verbesserungsvorschläge: Sauspiel-App für Google Chrome

PieWie_, 13. April 2012, um 22:34

Serwus,
Bei Chrome gibts doch a ganze Menge Apps, die man sich so schön auf die Startseite legen kann. Wär da von Sauspiel.de auch was umsetzbar?! Mit einen Klick wäre man dann gleich eingeloggt in der Wirtschaft!

Thanathan_vF, 13. April 2012, um 23:29

ich würde dir generell empfehlen den browser zu wechseln...

Pete, 14. April 2012, um 00:13

Ich hoffe, Du bist gewappnet, Schof - Auszug aus den Sauspiel-AGBs:

"15.2. Diese Website benutzt Google Analytics, einen Webanalysedienst der Google Inc. („Google“) Google Analytics verwendet sog. „Cookies“, Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden und die eine Analyse der Benutzung der Website durch Sie ermöglicht. Die durch den Cookie erzeugten Informationen über Ihre Benutzung diese Website (einschließlich Ihrer IP-Adresse) wird an einen Server der Google in den USA übertragen und dort gespeichert. Google wird diese Informationen benutzen, um Ihre Nutzung der Website auszuwerten, um Reports über die Websiteaktivitäten für die Websitebetreiber zusammenzustellen und um weitere mit der Websitenutzung und der Internetnutzung verbundene Dienstleistungen zu erbringen. Auch wird Google diese Informationen gegebenenfalls an Dritte übertragen, sofern dies gesetzlich vorgeschrieben oder soweit Dritte diese Daten im Auftrag von Google verarbeiten."

Mir ist's ja -wie so vieles- wurscht, aber Du hast hoffentlich geeignete Gegenmaßnahmen ergriffen.

serave, 14. April 2012, um 09:12

Das ist das Problem, weil es den Leuten wurscht ist. In der Geiz ist G
eil Mentalität glaubt man, dass alles im Internet kostenlos sei. Man zahlt nur mit einer anderen Währung. Um sonst sind Konzerne wie Google und Facebook nicht über 100 Millarden wert.
Wer bei Facebook ist, ist nicht Kunde, sondern das Produkt. Und dieses Produkt, neben Werbung, lassen sich die Daten prima verkaufen.
Und die idotischen Produkte, sprich die Mitglieder liefern die Informationen noch frei Haus.
Und wer sagt, mir ist das egal... der zahlt es am Schluß mindestens in den Produktkosten der werbenden oder eben, weil der Kredit einen Prozentpunkt mehr kostet.
Polizei und Arbeitgeber nutzen ebenfalls diese Informationen.

Und das schöne ist, die Leute glauben, mit Browsercache löschen oder einer Firewall können sie das verhindern. Den anderen ist es eh egal. Das ist prima, denn solange ist man Bestandteil des Systems... mich betrifft das ja nicht, sagt jeder.... DOCH.... denn auf irgendeiner Weise zahlen wir immer dafür. So oder So.

Weiter daran glauben und Geld in die Kassen der Konzerne spielen.

Warum hat Google ein eigenes Handybetriebsystem und einen Browser kostenlos ? Menschenfreunde schon klar. Und wer glaubt, mit Firefox sei die Welt gut, der muß nur mal schauen, wer der Hauptsponsor der Mozilla Foundation ist.... auch Google. Das sind tolle Menschenfreunde die Googleaner.....

Im Gegenzug hat Google die Datenschutzbestimmungen angepaßt... die Daten dürfen jetzt noch stärker verknüpft werden. Facebook ist das eh egal, Datenschutz.... den Button gibt es nur proforma.

mamaente, 14. April 2012, um 09:27

und was empfiehlst du dagegen zu tun?

Titanic, 14. April 2012, um 10:52

nichts kann man dagegen tun.

Ahh... da fällt mir doch noch was ein!

-->>die Kiste ausschalten!!<<--

Pete, 14. April 2012, um 11:23

Na ja, serave - mir ist die Vorgehensweise durchaus klar. Ich bin nicht bei Facebook, weil ich für mich persönlich darin überhaupt keinen Sinn erkennen kann. Bei Sauspiel bin ich, weil ich hier sein will. Und jetzt kann ich mir überlegen, ob ich damit leben kann, daß meine Nutzungs-Daten -in welcher Form auch immer- weitergegeben werden. Ob "Sauspiel" damit was verdient, weiß ich nicht - Google ganz bestimmt. Und so habe ich mir darüber Gedanken gemacht. Das Ergebnis meines Nachdenkens war, daß ich gerne hier schafkopfe. Jo, und ich bin zu dem Schluß gekommen, daß es mir die Datenweitergabe an Google recht wurscht ist.

"Geiz ist geil" ist für mich auch eine eigenartige Devise. Aber "Neid" ist etwas, mit dem ich gar nichts anfangen kann. Wenn jemand die Fähigkeit hat, mit meinem Internetnutzungs-Verlauf Geld zu machen, gönne ich ihm das und muß nicht zwangsweise mitverdienen oder ihm das untersagen. Wenn jemand mein Auto verkaufen und so zu Kohle kommen will, würde ich ihm das nicht erlauben - die Kohle könnte ich mir auch selbst verdienen. Aber ich wüsste nicht, wie ich mit meinen Daten Geld verdienen sollte. Die wissen's, ich habe keinen Verlust - und so ist das für mich in Ordnung.

Mir ist allerdings auch nicht klar, warum ich das in den Produktkosten der Werber zahle. Die haben Werbekosten - soweit verstehe ich's. Aber sie sollten damit ja auch mehr Absatz haben, der die Produktionskosten in der Regel senkt, oder? Und meiner Erfahrung nach richtet sich der Endverbraucherpreis letztlich nur selten nach den tatsächlichen Herstellungskosten, sondern vielmehr danach, was der Verbraucher bereit ist, dafür zu zahlen.

serave, 14. April 2012, um 14:24

Um die erste Frage aufzunehmen: Man kann der Sache nur bis zu einer gewissen Grenze entgegentreten, sind wir doch alle Bestandteil des Systems.

Und um mich hier an der Stelle zu outen. Auch ich verdiene letztendlich mit entsprechenden Daten und den Verknüpfungen zumindest zweitrangig mein Geld.

@Pete: Zunächst einmal bin ich dankbar für deine Argumentation, der du dich sachlich zu stellen scheinst. Das möchte ich an dieser Stelle dir hoch anrechnen.

Zwei Punkten möchte ich entgegentreten:

1. "die können mit meinen Daten Geld verdienen, denn ich kann es nicht"....

das entscheidende ist, ob du damit Geld verdienst oder nicht, sondern was du dafür bezahlst.

Ein Beispiel: Du kannst heute Beispielsweise bei der Deutschen Post ein Modul "AdressPlus" kaufen. Etwaige Dienste je nach Zweck gibt es auch von anderen Anbietern wie beispielsweise der Schufa.
Hier stehen nicht nur deine Adressdaten drin, sondern, wie oft du umgezogen wirst (ein Bewertungskritierum des Schufascores), in welcher Gegend du wohnst, was du kaufst, wie du kaufst, wo du kaufst, was dein Einkommen ist, deine bevorzugte Produkte usw. Diese Daten sind auch angereichtert durch Informationen aus Google und Facebook.

Das alles gibt, je nachdem wieviel Informationen man hat, ein mehr oder weniger gutes Bild von deiner Situation, Leben und Verhaltensstruktur ab.

Wenn ich diese Informationen habe, dann kann ich zum Beispiel dein Kreditrisiko abschätzen. Ist dies noch akzeptabel aber an einer gewissen Grenze, dann kostet dich der Kredit durch das vermeintlich rechnerisch höhere Kreditriskio zum Beispiel 1% mehr als vielleicht jemand anderen.

Hier bezahlt du schon mal.

Weiterhin weiß ich, wie du dich verhältst und was dir gefällt, auf was du anspringst. Leider ist der Mensch ein Gewohnheitstier und gar nicht so frei wie man meint (wird dir jeder Neurowissenschaftler bestätigen). Ein vielleicht hinkendes Beispiel, aber es soll es dir erklären: Ich weiß, dass du gerne Schafkopf spielst. Jetzt weiß ich vielleicht auch noch, dass du gerne liest und ich weiß darüber hinaus noch vielleicht, dass du ein ehrgeiziger Mensch bist (die letzten zwei weiß ich nicht, nur als Beispiel).

Wenn ich dir jetzt also ein neues Buch über Schafkopftaktiken anbieten würde, dann hätte ich eine sehr hohe Chance auf grundlage dessen, dass du das kaufst.

Zum einen spar ich mir als Unternehmer blind in die breite Werbung zu gehen und zum anderen gezielt die Menschen zu lokalisieren, die mein Produkt mit einer hohen Wahrscheinlichkeit kaufen.

Umso mehr Informationen ich hab, umso leichter kann ich dich sogar ncoh davon überzeugen. Ich weiß ggf. dass du ein visueller Mensch bist, also schicke ich dir eine Mail mit entsprechenden Bilder und keinen großaritigen Text.

Durch die gezielte Werbung, kann ich also viel leichter manipulieren und im anderen Fall hättest du mit einer viel kleinerer Wahrscheinlichkeit, wenn du vom Produkt überhaupt erfahren hättest gekauft.

Ein weiterer Punkt sind die Produktkosten, bei denen ich dir widersprechen möchte. Angebot und Nachfrage, auf die du ansprichst, ist nur ein Teil der Gesamtkalkulation. Denk an eine Salamipizza, die man im Supermarkt für 3 oder 4 € kauft, aber letztendlich mit Herstellung, Logistik usw. bis zum Supermarkt nur ein paar zehn Cent kostet. Die Spanne ist aber nicht deshalb so groß, weil die Nachfrage so hoch und das Angebot so klein ist, sondern weil man den Kunden überzeugen konnte, dass dies viel schneller geht und angeblich genauso gut schmeckt.
Mal abgesehen von den minderwertigen Produkten wie Austauschkäse, hoher Zuckeranteil usw. wäre eine selbstgemachte Pizza eigentlich viel nahrhafter und preiswerter. Aber so ist es bequemer. Dafür hat man Marketingspezialisten um das uns klar zu machen. Diese Kosten werden aber auch mitkalkuliert und weiterverechnet.

Diese Begehrlichkeiten wecken funktioniert super. Natürlich auch bei mir, bin ja auch bloß ein Mensch. Kaum jemand braucht wirklich ein iPhone und die die es haben, nutzen kaum die Funktionen. Aber man muß es haben. Selbst der Azubi, der kaum Geld für Miete und Essen hat, hat einen wunschlosglücklich Flatratevertrag mit einem iPhone.
iPhone ist schick und toll und gehört dazu, wenn man eben auch schick und toll sein will.
Das ist kein neues Phänomen, sondern nennt sich Branding. Ein erfolgreiches Branding zum Beispiel ist Coca Cola. Bereits vor dem ersten Schluck löst Coca Cola im Stirnlappen den Ausstoß schon Glückshormen aus, durch die Assoziation Coca Cola = lecker und fein.

Hier nachzulesen: http://www.wpgs.de/content/view/369/242/

serave, 14. April 2012, um 14:28

http://www.marktforschung-mit-neuromarketing.de/seite-28.html

serave, 14. April 2012, um 14:28

http://www.werbung1.at/werbung-manipulation/

krattler, 14. April 2012, um 14:51

mit anderen worten, wer sich auf einer schafkopfseite tummelt, kriegt schlechtere kreditkonditionen?

mamaente, 14. April 2012, um 14:58

danke serave das war sehr informativ und nachvollziehbar :-)

serave, 14. April 2012, um 15:04

kratti: Quatsch ;-D soweit würde ich nicht gehen... es ging nicht um die Schafkopfseite, sondern um das Google Webseitenstatistik Tool und das ist fast überall integriert.

krattler, 14. April 2012, um 15:08

ja, aber wenn dieses tool auf einer spieleseite mitläuft, wie denkt dann die schufa?

Helmut, 14. April 2012, um 15:09
Dieser Eintrag wurde entfernt.

serave, 14. April 2012, um 17:09

@dunkelfeig:

wird ja hier noch eine richtig spannende diskussion :-)

der Unterschied ist, ob du manipuliert bist dabei oder nicht. Wenn du zum Beispiel die Links liest zum Thema Coca Cola, dann wird klar, was ich meine.

Ich bin zum Beispiel auch so ein manipulierter Coca Cola trinker, das heißt, ich trinke am liebsten Coke. Wenn das Branding nicht so wäre, würde ich vielleicht eine andere Marke trinken.

Das heißt, diese Firma verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil, der ohne das nie stattgefunden hätte und ich dieses Produkt nie gekauft hätte.

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Zu deiner zweiten Frage: Wenn man sich mit dem Thema SEO beschäftigt, also wiederum der manipulation von Googlesuchtreffern, dann möchte man als Anbieter möglichst weit oben stehen, da nur die ersten paar Suchtreffer tatsächlich vom Nutzer beachtet werden. (Ja, auch Google wird wiederum manipuliert)...

Hier rudert wiederum natürlich Google tagegen und versucht dies mit ständigen Veränderungen zu unterbinden. Mehr oder weniger erfolgreich.

Trotzdem erkennt man einen sehr eindeutigen Trend. Google versucht immer mehr nicht nur nach Keywords eine Suche abzubilden, sondern die Bedeutung der eingegeben Worte zu verstehen und entsprechende Treffer auszugeben.

Man erkennt das als Nutzer durch die bereits integrierten Vorschlagslisten. Das ist aber noch weit weg vom verstehen. Aber der Weg geht deutlich dort hin.

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Weiterhin hast du geschrieben, dass du etwas suchst und dann wird dir das auf einer Seite vorgeschlagen. Das sind die sogenannten Adwords bei Google. Das Gegenstück dazu gibt es auch auf Facebook, wo links entsprechende Firmen, Dienstleistungen und Produkte angeboten werden. Das selbe findet man in den ersten Suchtreffern von Google udn auf der rechte Seite der Googlesuche.

Dies sind bezahlte Werbeeintragungen. Hier zahlen also Dritte Geld dafür, dass diese dort erscheinen.

Jetzt kann man erstmal sagen Prima. Aber.... zwei Kritikpunkte:

1. Dir steht in diesem Fall ja nur der zur Verfügung, der dafür am bezahlt durch Adwords wenn dir der entsprechende Hinweis beispielsweise während des abspielens des Youtubevideos erscheint.
Freiheit definiere ich so, dass ich aus allen entsprechenden Produkten das idealste für mich heraus suchen kann.

Jetzt kann man dagegen halten und sagen, egal, mir reicht dieser Vorschlag, andere entscheiden für mich, ich nehme das, ist doch ein super Service.

Thanathan_vF, 14. April 2012, um 17:09

Pete, mir ist bewusst das ich mich dem nicht ganz entziehen kann, aber man muss seine Daten meiner Meinung nach nicht einfach herschenken. (auch mich findest du in keinem Sozialen Netzwerk o.ä.)

krattler, 14. April 2012, um 17:12

bin da ganz beim schaf. würde mich auch nie auf facebook anmelden, ABER: inwieweit ist eigentlich sauspiel mit facebook verlinkt? vergoogelt sind wir allemal......

serave, 14. April 2012, um 17:16

2. Kommen wir zum zweiten Kritikpunkt...

Ein reales Beispiel, das wirklich so passiert ist.

Stellen wir uns vor, du interessiert dich für eine Kapitalanlage. Gehen wir davon aus, dass das Unternehmen, dass die Anlage anbietet serious ist. Kurz vor dem Abschluss entscheidest du dich noch mehr informationen von dem Unternehmen einzuholen und du gibst den Namen bei Google ein.

Jetzt haben sich verdrehte Juristen, in dem Fall die sogenannten Anleger-Schutz-Anwälte bestimmte Firmen herausgesucht und belegen mit dem Namen der Firma die Keyword bei Google.

Du gibst den Firmennamen ein und drückst auf suchen. Das Keyword ruft das Adword auf und zeigt dir an: Anlegerschutzanwälte: Warnung vor Firma xxxx lassen sie sich beraten.

Bei dir tritt Verunsicherung auf und du schließt eine andere Anlage ab. Die Firma ist geschädigt.

In einem anderen Fall bist du schon Kunde der Firma und willst dir die Wertentwicklung ansehen. Liest das selbe Adword und bist verunsichert. Durch die Propaganda der Anwälte glaubst du nun, eine schlechte Anlage zu haben und die verteten ja die Interessen dieser armen Anleger. Also nimmst du dir so einen Anwalt und legst los.

Dem Anwalt ist das egal, denn du bist in die Falle getappt und er hat sein Ziel erreicht, ein Mandat, dass du bezahlst.

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Generell und bei allem hilft nur eine alte Regel der Psychologie.... keiner will mir etwas gutes. Ich muss nur Wissen, was ist sein Interesse und seine Motivation und ich weiß, warum er es tut.

serave, 14. April 2012, um 17:17

@kratti: das siehst du doch ganz oben bei der Anmeldung.... facebook Login.

Thanathan_vF, 14. April 2012, um 17:18

verfacebookt angeblich nicht, hatte da mal nachgefragt...

wird wahrscheinlich keinen von sauspiel stören wenn ich das eben hier reinkopier, wenn nicht einfach löschen Agnes :)

"Hallo Thomas,

nein, es werden keine Daten von Facebook-Nicht-Nutzern übermittelt. Wer sich allerdings mit seinem Facebook-Account einloggt gibt damit natürlich auch Daten für Facebook preis. Allerdings geben wir keinerlei Daten an Facebook weiter, die sie durch das Einloggen alleine nicht sowieso bekommen.

Ich hoffe, ich konnte dir helfen. Solltest Du noch Fragen haben, kannst Du uns auch gerne noch einmal schreiben.

Viele Grüße und dir ein sonniges Wochenende

Martin."

serave, 14. April 2012, um 17:18

Allgemein: Ich will jetzt nicht alles schwarz malen, aber ich glaube einfach, gesunder Menschenverstand und mit den eigenen Daten etwas geizig sein, schadet nicht.

krattler, 14. April 2012, um 17:19

eben, das war ja meine frage.......und gib mal krattler im google ein, spätestens der 7. beitrag.....noch schlimmer bei agensium, gleich der erste......heiderzacken sind wir gläsern....

serave, 14. April 2012, um 17:26

Hier mal lesen:

http://www.heise.de/newsticker/meldung/Was-Facebook-ueber-Nicht-Mitglieder-weiss-921350.html

http://wdrblog.de/joergschieb/archives/2012/04/05/

http://derstandard.at/1263706007772/Warum-will-Facebook-die-E-Mail-Adresse-meiner-Tante

krattler, 14. April 2012, um 17:30

nr1 und 3 sind ja zum fürchten.....

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