mach ich auch, Sporter. Allerdings muss man die Anschaffungskosten mit einberechnen

Ja, und die gehen bei den E-Autos runter, weil die installierten Produktionsanlagen jetzt so langsam ins Rollen kommen.

HH111, Du bist ja jetzt schon weit jenseits von Gut und Böse, daher wünsche ich Dir, dass Du tatsächlich bis ins Jahr 2100 Verbrenner fahren musst .

Ja sorry Hans aber dein Post vor 8 Stunden hat sich so gelesen das du dein Bad, deine Heizung, Fenster und Dämmung gemacht hast. Plus Auto. 200.000 und das 2021.

Aber fahr ruhig deinen Audi, des passt schon.

Ohne EEG Subventionen wirst du schon noch nachdenken über deinen PV Ertrag.

...und weil Dinge teurer werden, bleiben wir besser bei ungedämmten Häusern mit technisch überholten Heizungen 🤔 Ein Geniestreich!

Wegen einer neuen Heizung muss man kein Haus komplett renovieren.
Es wäre halt sinnvoll.

Müssen tut das niemand. Du solltest das GEG mal selber lesen.

Ja, deinen gedanklichen Komplexitätsgrad erreichen wir natürlich nicht.

Dafür gibt es ja dich, das du immer wieder darauf hinweisen kannst des es auch etwas außerhalb der eigenen Blase gibt. Servus, i geh Kartln.

Ihr habt ja heftig viel hier in diesem Thread geschrieben… Weihnachten ist doch ein Fest der Liebe❣️

Aber ehrlich gesagt, hab ich jetzt auch genug vom „Süßen“… ab jetzt kämpfe ich wieder! Rrrrrrrr… 🦁

Jetzt ist es amtlich, Bundestag aufgelöst und am 23.2. wird neu gewählt.

Wir sehen alle Nachrichten.

Kurz vor Weihnachten hatten mehrere Parteien ein Abkommen für einen fairen Wahlkampf beschlossen. Die Bundestagsabgeordnete Paula Piechotta von den Grünen sorgt trotzdem mit einer harschen Beleidigung des Kanzlers für Irritationen.

In den sozialen Netzwerken sorgt eine Äußerung der Grünen-Bundestagsabgeordneten Paula Piechotta über Bundeskanzler Olaf Scholz für Empörung. Piechotta hatte in einem am Montag veröffentlichten Podcast kritisiert, dass Scholz europapolitisch isoliert sei, und dann gesagt: „Ich würde sagen, die SPD kennt Olaf Scholz sehr lang. Alle in der SPD wissen, dass Olaf Scholz ein Arschloch ist.“ Ein Video davon ist auf YouTube nicht mehr abrufbar, verbreitete sich am Freitagabend aber auf X und rief Kritik hervor.

„Niveaulos“, kommentierte etwa der Journalist Daniel Sturm. Die Journalistin Nicole Diekmann schrieb: „Ob sie weiß, dass ihre Partei das Fairness-Abkommen mitbeschlossen hat? Rhetorische Frage.“ SPD, CDU, CSU, Grüne, FDP und Linke hatten vor Weihnachten eine „Vereinbarung zu einem fairen Bundestagswahlkampf“ beschlossen.

Auch der stellvertretende SPD-Fraktionschef im Bundestag, Detlef Müller, kritisierte die Grünen-Politikerin für ihre Wortwahl. Auf X schrieb er: „Man bezeichnet den Bundeskanzler einfach nicht als ,Arxxxloch‘. Grundlagen der Erziehung und des Anstandes.“

Am Freitagabend reagierte die Grünen-Politikerin auf die Kritik. In einem Beitrag auf X schrieb sie zunächst, sie habe in dem Podcast nur „die Bewertung von Scholz innerhalb der SPD“ wiedergegeben. „Ich selbst habe ihn lediglich als ,kein großer Staatsmann‘ bezeichnet – was keine persönliche Herabwürdigung ist.“

SPD-Generalsekretär Matthias Miersch fand das nicht ausreichend. „Die Aussagen von Frau Piechotta gegen Bundeskanzler Olaf Scholz sind nicht nur respektlos, sondern ein eklatanter Verstoß gegen das gerade geschlossene Fairnessabkommen“, sagt Miersch dem Portal „t-online“. Der „Versuch, die Herabwürdigung des Bundeskanzlers durch flapsige Tweets herunterzuspielen“, mache die Sache nicht besser.

Miersch verwies gegenüber „t-online“ auch auf den Grünen-Kanzlerkandidaten Robert Habeck. „Es ist bemerkenswert, dass ausgerechnet eine grüne Abgeordnete, deren Kanzlerkandidat Robert Habeck bei Beleidigungen wie ‚Schwachkopf‘ juristisch vorgeht, nun persönliche Angriffe gegen den Bundeskanzler ausspricht.“ Wer Respekt einfordere, solle diesen auch selbst zeigen.

https://www.welt.de/politik/deutschland/article254983256/Gruenen-Politikerin-bezeichnet-Olaf-Scholz-als-Arschloch-und-rudert-dann-zurueck.html

Das Leben ist zu kurz um den ganzen kopierten Schmarrn zu lesen.

Das haben Satiriker so an sich.

Nuhr kann man aber auch nur in der gnädigen Weihnachtszeit als Satiriker bezeichnen