Wie spiele ich beim Wenz eine Ass-Spatz Kombination am besten? Spiele ich erst den Spatz, damit die Gegner möglichst noch nicht frei sind oder erst das Ass um eine einzelne 10 zu fangen?

Erst den Spatz, da die 10 wahrscheinlich nicht blank steht und im 2. Farbe geschmiert werden

Bassd danke, hätte ich jetzt auch für besser gehalten

Hängt aber bissl schon vom Restblatt ab :-).

Ja, sau zu fünft bietet sich der spatz nicht an 🤣

Wann würdest du Sau spielen, Faxe?
also bei welchem Restblatt?

Sau zu fünft ist jetzt keine Sau Spatz Kombination

Da er von "dem" Spatz spricht, würd ich auch von einem ausgehen. Mir fällt als Ausnahme eigentlich nur ein, dass man einen Sieg nur noch durch einen blanken Zehner überhaupt erreichen kann

Mir fällt noch ein, dass mir nicht in die Farbe zurückgespielt werden soll

Jo stimmt. Z.B. bei Die BlaueGras-SiebenDie HundsgfickteSchellen-Königwürde ich u.U. auch Die Blaue spielen und dannGras-Sieben wenn ich es mir leisten kann.

Naja, bei den 4 Karten empfiehlt es sich wahrscheinlich, beide Sauen zu spielen, bevor man gar keine mehr heim bringt

Chris hat natürlich die 4 Unter unterschlagen

Im Ernst: wie Faxe bereits schrieb: es kommt auf das Blatt an

Wenn nur ein Ober fällt, fallen mir zb ausreichend Blätter ein, bei denen ich keinen Spatz vorspiele

Und wenn die Gegner schon 50+ Augen haben musst die Sau spielen und hoffen 🤷‍♂️

Oder wenn man zu ist, die anderen mit 10 er Stich frei werden, muss man auch Sau spielen...

ich denke aber, diese Sonderfälle weiß der Fragesteller dann schon selber.

wer so nie frage stellt, braucht eine einfache Antwort

#1.094.444.844
klassischer fall von "da ist alle theorie grau"
bei schelln sau anspiel ist das heu in der scheune

Gerade unerfahrenen Spielern würde ich das Vorspielen nicht als Standard empfehlen, er.
wichtig ist ja dann oft, die Gegneraugen mitzuzählen.
und die Ausnahmen erkennt man ja als Unerfahrener gerade nicht automatisch.

daher für mich nicht eine Standardregel wie „als Mitspieler Trumpf“, „als Gegenspieler Farbe“, „ohne Unter eine Sau“, von der man nur abweicht, wenn man weiß, warum.