Habe verstanden! Danke

kein grund, sauer zu sein.

wir reden a bissl aneinander vorbei. natürlich ist es ein unterschied, ob man ein sicheres spiel spielen darf oder eben ned. die höhe des gewinns u/o verlusts sollte in der betrachtung nach meinem dafürhalten keine rolle spielen.

insofern sind die inadäquate reaktion auf den verlust von 20 spielpunkten und die entgangene möglichkeit, ein sicheres spiel anzusagen, daß einem ohne einsatz von hirnschmalz 28,80 € plus bringt, nur 2 facetten desselben problems: bei diesem spiel geht es unberzufällig häufig ungerecht zu.

wollte man daran etwas ändern, müßte man allerdings die spielregeln ändern. und da ist, fürchte ich, sehr viel widerstand da.

2

Aber die Emotionen bei 22 verlieren, statt 6 gewinnen gehören doch dazu. Des is für mich auch kein Grund zu entscheiden, ob ich um Geld spiel oder nicht. Sondern ob ich mir die eventuellen Verluste eines Abends leisten kann, bzw. ob ich meine Emotionen schnell wieder in den Griff bekomme, damit ich nicht gleich des nächste Geld hinterherwerf. Kurzum, ich versteh Deinen Beitrag der letzten Seite nicht wirklich.

Nebenbei meine Kollegen wären supertraurig, wenn ich nicht im schwank der Gefühle zwischen Pelzig, Hartmut und Dr. Göbel Ausdrucksweise (und ähnlicher Stimm/Dialektweise schwanken würde). Geb Dir aber Recht, bei den Spielentscheidungen und der Spielweise haben dann die Emotionen wenig zu suchen. - Insbesondere wenns um Geld geht.

sers deibi - gehst du am sonntag nach karscht ?

Ausgangslage, bedauern daß der wenztout nicht
zum zug kam.(zum falschen zeitpunkt erhalten)
was wurde daraus gemacht?
da brauchen die regeln nicht geändert werden.

wenn laufende (die das leben als spieler meistens erleichtern) nicht extra honoriert würden, wäre der unterschied deutlich kleiner.

z.b.

gibt aber auch andere ecken, an denen eine "gerechtigkeitskorrektur" eine überlegung wert wäre.